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NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti Super Grafikkarten

Die NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti Super ist eine Grafikkarte der oberen Mittelklasse, entwickelt für Gamer und Content-Creator. Mit dieser leistungsstarken GeForce-GPU ist flüssiges Gaming-Erlebnis in WQHD- und 4K-Auflösung mit atemberaubenden Raytracing-Effekten garantiert.

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GeForce RTX 4070 Ti Super Grafikkarte für anspruchsvolle Gamer

Als Grafikchip der RTX 4070 Ti Super kommt der AD103-Grafikprozessor zum Einsatz. Der AD103-275 basiert, wie alle GPUs der RTX-4000-Generation, auf NVIDIAs Ada Lovelace-Architektur und dem 4-nm-Herstellungsverfahren. Diese bietet RT-Cores der 3. sowie Tensor-Recheneinheiten 4. Generation, Streaming-Multiprozessoren für die realistischste Raytracing-Grafik und die neuesten KI-Funktionen.

Mehr FPS mit NVIDIA DLSS 3

NVIDIAs DLSS 3 (Deep Learning Super Sampling) nutzt die Tensor-Cores der RTX 4070 Ti Super, um dank KI-Berechnung die Performance bei kompromissloser Bildqualität zu maximieren. Mit NVIDIAs Frame Generation-Technologie auf Basis von DLSS 3 erlebst du Story-Games so flüssig wie noch nie. Tauche vollkommen ein in immersive Spielwelten mit faszinierender Grafik.

NVIDIA Reflex: Schnelligkeit siegt

NVIDIA Reflex verschafft dir dank niedriger Input-Latenzen den entscheidenden Wettkampfvorteil und minimiert Reaktionszeiten deiner Hardware.

NVIDIA Gaming-Grafikkarte für 4K und WQHD

Mit 8.448 Shader-ALUs, 16 GB Grafikspeicher und einem Speicherinterface von 256 Bit bei schnellen 21 Gbps Bandbreite ist die NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti Super geschaffen für Gaming in WQHD- und 4K-Auflösung und mit hohen Grafikeinstellungen.

Adobe Creative Cloud mit der RTX 4070 Ti Super

Mit der NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti Super sind Adobe Creative Cloud-Tools so schnell wie nie zuvor. Egal, ob du Digitalkünstler, professioneller Fotograf, Cutter oder Motion-Graphics-Spezialist bist – mit NVIDIA profitierst du von den besten Features und der stärksten Leistung der Creative Cloud.

AV1 Encoding: bessere Qualität für deinen Live-Stream

Der Encoder von NVIDIA: NVENC ist ein unabhängiger Teil der GPU der GeForce RTX 4070 Ti Super. Dieser wird verwendet, um Videos zu kodieren und die CPU zu entlasten. Dadurch wird deinem System ermöglicht, bei gleichzeitigem Streamen Ressourcen für Spiele freizugeben, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: eine wirklich atemberaubende Übertragung. Bei den neuen RTX-4000-Grafikkarten kommen gleich zwei NVENC-Encoder mit AV1 zum Einsatz. Das ermöglicht dir das Streamen von 1440p-Content, bei gleicher Leistung wie mit H.264, aber dafür in 1080p. Außerdem erlaubt dir der Encoder mit ShadowPlay Aufnahmen in 8K60 und HDR.


Leistungsdaten der NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti Super Grafikkarte (Referenzmodell):



NVIDIA-GeForce-RTX-4070 Ti-Super-GPU
  • Rechenleistung (FP32): ca. 44,1 TFLOPS
  • CUDA-Cores: 8.448
  • RT-Kerne: 66
  • Tensor-Cores: 264
  • Basistakt der GPU: 2.340 MHz
  • Boost-Takt der GPU: 2.610 MHz
  • Grafikspeicher: 16 GB GDDR6X
  • Speichertakt: 2.625 MHz (effektiv 21.000 MHz)
  • Speicherinterface: 256 Bit
  • Speicherbandbreite: 672 GB/s
  • TDP: 285 Watt
  • Stromanschluss: 1x 16-Pin-PCIe 5.0 (12VHPWR)
  • Videoausgänge: DP 1.4, HDMI 2.1

Die besten NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti Super Grafikkarten kaufen

Wir bieten Gaming-Grafikkarten mit NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti Super GPU der folgenden Hersteller an:


Ada Lovelace SM

GeForce RTX 4070 Ti Super: Die Ada Lovelace-GPU-Architektur

Die Ada-GPU-Architektur bietet einige Optimierungen gegenüber Ampere. Die Anzahl der CUDA-Kerne pro SM (Streaming Multiprocessors) hat sich sich von 84 auf 128 erhöht. Ein ADA Lovelace-SM kann je nach Workload entweder 128 FP32- oder 64 FP32- und 64 INT32-Berechnungen durchführen. Jede SM besteht somit aus vier Blöcken mit je 16 FP32-ALUs sowie FP32/INT32-ALUs. Wie bei Ampere besitzt jeder SM einen Raytracing-Rechenkern.

Bei 66 SMs ergeben sich für die RTX 4070 Ti Super dadurch 8.448 CUDA-Cores (je 4.224 FP32- und FP32/INT32-ALUs) sowie 66 Raytracing-Kerne. Die 66 SMs sind bei der RTX 4070 Ti Super in 4 GPCs (Graphics Processing Clusters) aufgeteilt und jeder SM verfügt über 4 Tensorkerne. Allerdings sind die Tensor-Kerne in Version 4 auf den Ada-GPUs wesentlich Leistungsstärker als noch auf Ampere.


Raytracing-Leistung der RTX 4070 Ti Super

Ada-GPUs sind mit einer neuen Technik namens Shader Execution Reordering (SER) ausgestattet, die die Leistungsfähigkeit von Raytracing im Vergleich zur Ampere-Generation um bis zu dreimal steigern kann. Dabei werden Befehl-Workloads effizienter sortiert. So können In-Game-FPS sogar um bis zu 25 % steigen.

Raytracing (RT) ermöglicht realistische Beleuchtung durch die Simulation von physikalischen Eigenschaften und das Verhalten des Lichts. RT ist die Berechnung der Farbe einzelner Pixel während des Weges, den das Licht vom Auge des Benutzers durch eine 3D-Landschaft nimmt. Das Licht durchquert die 3D-Szenerie und wird von Objekten reflektiert oder erzeugt Reflexionen. Gleichzeitig werden Schatten, transparente oder halbtransparente Objekte erzeugt. Dadurch entstehen Lichtbrechungen oder Verzerrungen.

Raytracing kombiniert all diese Effekte, um die finale Farbe eines Pixels auf dem Monitor darzustellen. Bisher wurde Raytracing primär bei Filmen genutzt, um Spezialeffekte zu erzeugen. Für diese Szenen werden häufig Renderfarmen genutzt und das Berechnen komplexer 3D-Animationen und Spezialeffekte für Kinofilme kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Aufgrund der Komplexität von Raytracing wurden PC-Anwendungen wie Computerspiele in der Regel mit 3D-Objekten gefüllt, die auf einem Raster-Modell aufbauen. Bei der Rasterung (engl.: Rasterization) werden 3D-Objekte aus einem Netzwerk von Dreiecken oder Polygonen modelliert. In der Rendering-Pipeline werden diese Dreiecke des 3D-Modells einzeln in Pixel auf einer 2D-Bildfläche umgewandelt. Anschließend können die Pixel weiterverarbeitet ("shaded") werden.


Tensor & DLSS 3

Da die Tensor-Kerne der 4. Generation eine höhere Leistung gegenüber der 3. Generation aufweisen, kann Ada mit DLSS 3 viermal so hohe Frameraten erreichen als bei nativem Rendering. Tensor-Kerne sind speziell für das Deep Learning entwickelte Rechenkerne, die für KI-basiertes DLSS verwendet werden.

Diese auf einer Matrix basierenden Rechenkerne sind mit besonderen Datenpfaden für einen optimierten Gleitkomma-Berechnungsdurchsatz ausgestattet und bieten zudem eine gesteigerte Energieeffizienz. Vor allem das Training und die Inferenz als Bestandteile des Deep Learnings profitieren von den Tensor-Kernen. Das Training, also das Lernen neuer Fähigkeiten anhand vorhandener Daten, erfolgt mit Hilfe der Tensor-Rechenkerne mit einer bis zu fünfmal höheren TFLOP-Leistung als noch mit Ampere.

Die aktuellen NVIDIA GeForce RTX 40 Grafikkarten in der Übersicht:

Du willst wissen, welche NVIDIA-Grafikkarte die richtige für dich ist? Die folgende Liste enthält alle aktuellen Modelle der Ampere-Generation, sortiert nach Leistung und beginnend mit der stärksten Grafikkarte.

Die besten Gaming-Monitore für die GeForce RTX 4070 Ti Super

NVIDIAs GeForce RTX 4070 Ti Super ist die perfekte Grafikkarte für ultraflüssiges WQHD-Gaming mit maximalen Grafikeinstellungen. Du willst komplett in immersive Spielwelten abtauchen? Dann brauchst du einen kompatiblen WQHD-Gaming-Bildschirm mit G-SYNC!