
Gaming-PC-Systeme - Die besten und schnellsten PCs für Pro-Gamer und Streamer

Gaming-PC ist nicht gleich Gaming-PC. Im Unterschied zu Spiele-Konsolen gleicht kaum ein Gamer-PC dem Anderen. Dies liegt vor allem daran, dass die Hardware frei konfiguriert werden kann. Neben der Hardware ist auch das Gehäuse frei wählbar, sodass einem PC-Gamer noch mehr Individualität geboten wird.
Doch worauf muss man beim PC-Zusammenstellen achten? Da sich die PC-Hardware stetig weiterentwickelt, ist das Zusammenstellen eines Gaming-PCs mit vielen Fragen und auch mit Recherche verbunden. Zum Zocken aktueller Spiele benötigt man oft andere Hardware als für ältere Spiele. Mit diesem Ratgeber möchten wir dabei helfen, einen Gamer-PC zusammenzustellen und gehen auf einige der Aspekte ein, die bei der Hardware-Auswahl von Relevanz sein können.
Inhaltsverzeichnis:
- Fragen zum Zusammenstellen eines Gaming-PCs
- Vom "Entry-Level" zum "Enthusiast-Gaming-PC" - Welches ist der perfekte Gaming-PC
- Die ideale Hardware für das perfekte Gamer-System
- Hardware: Gaming-Grafikkarten
- Hardware: Prozessor & Mainboard
- Hardware: Der Arbeitsspeicher
- Hardware: SSDs & HDDs
- Hardware: Das Netzteil
- Die besten Gehäuse für einen Gaming-PC
- Gaming-PCs mit RGB-LED-Beleuchtung
- Gaming-PC kaufen und Bonus-Aktionen nutzen!
- Das Zubehör für den perfekten Gamer-PC
- Der passende Monitor für den Gaming-PC
- Selbst konfigurieren oder ein Komplettsystem?
- Tipps zum Zusammenstellen eines günstigen Gaming-Systems
- Beispielkonfigurationen für Gamer-PCs
Fragen zum Zusammenstellen eines Gaming-PCs

Man sollte zudem im Vorfeld klären, ob man mit dem neuen PC auch auf Twitch oder YouTube streamen möchte, denn ein Streaming-PC hat zusätzliche Anforderungen als ein reiner Gaming-PC. Worauf man beim Bau eines Streaming-PCs achten sollte, haben wir in einem separaten Ratgeber zum Thema Streaming-PC zusammengefasst.

Vom "Entry-Level" zum "Enthusiast-Gaming-PC" - Welches ist der perfekte Gamer-PC?
Gaming-Hardware wird häufig in vier Kategorien eingeteilt und somit klassifiziert. Dies hilft den Herstellern beim Platzieren der Hardware auf dem Markt und den Konsumenten beim Finden der passenden Hardware. Diese vier Kategorien sind:
- Entry-Level oder Einsteiger-Segment
- Mid-Level bzw. Mittelklasse-Segment
- High-End, entspricht Oberklasse-Segment
- Enthusiast (Enthusiasten)
In der Mittelklasse finden wir Gamer-PCs, die Spiele ohne Probleme bei Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) darstellen können. Auch bei hohen Detailstufen brechen diese Rechenknechte nicht ein. Ausflüge in die Virtual Reality (VR) sind mit diesen Spiele-PCs bedingt möglich und einige Spiele können in 4K/UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) dargestellt werden.
Leistungsstarke High-End-PCs sind mit einer guten Grafikkarte, einem kraftvollen Prozessor und schnellem RAM (Arbeitsspeicher) bestückt. Als Datenspeicher kommen in der Regel SSDs zum Einsatz. Ein High-End-Gaming-PC stellt die VR flüssig dar und auch Spiele in 4K/UHD-Auflösung können mit hohen Details dargestellt werden.
Enthusiast-Gaming-PCs sind oft mit zwei High-End-Grafikkarten oder sogar zwei Enthusiast-Karten bestückt. Die Prozessoren werden häufig übertaktet und es wird Arbeitsspeicher mit hohen Taktraten verwendet. Für einen solchen PC ist 4K-Gaming im 144-Hertz-Bereich auf dem passenden Monitor ein Kinderspiel.
Das Online-Fachmagazin Computerbase.de veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Rankings zu Grafikkarten und Prozessoren. In diesen Rankings kann man sich Hilfestellung geben lassen, wo sich die eventuell eingeplante Hardware von der Leistung her befindet. Zusätzlich ist Computerbase dank umfangreicher, unabhängiger Tests eine gute Plattform, um sich über die neueste Hardware zu informieren.

Die ideale Hardware für das perfekte Gamer-System
Gaming-Grafikkarten

AMD Grafikkarten
- AMD FreeSync zur Synchronisierung von Grafikkarte und Monitor
- AMD Crossfire für Multi-GPU-Setup
- AMD ReLive zum Streamen und Aufnehmen von Videos
- AMD WattMan als Tool zum Übertakten
- AMD "APUs": Prozessoren mit leistungsstarker Grafikeinheit integriert
NVIDIA Grafikkarten
- NVIDIA G-Sync zur Synchronisierung von Grafikkarte und Monitor
- NVIDIA SLI für Multi-GPU-Setup
- NVIDIA GeForce Experience zum Streamen und Aufnehmen von Videos, NVIDIA Ansel für spezielle Screenshots
- Kein NVIDIA-Tool zum Übertakten, es müssen Tools/Apps der Hersteller genutzt werden
Wenn man sich für eine Grafikkarten-Serie (z. B. Radeon RX 500, GeForce RTX 20) entschieden hat, muss noch die richtige Variante (z. B. Radeon RX 580, GeForce RTX 2080) gewählt werden. Am Beispiel der NVIDIA GeForce GTX 1660 sieht man jedoch, dass dies oftmals nicht einfach ist. Die GeForce GTX 1660 ist eine Grafikkarte im Mittelklasse-Segment. Allerdings gibt es die Grafikkarte mit zwei verschiedenen Größen beim Grafikspeicher. Die Variante mit 3 GB Videospeicher fällt in den unteren Bereich der Mittelklasse, während die 6-GB-Version zu den besten Grafikkarten in der Preisklasse gehört.
Hat man sich für eine Grafikkarten-Serie und -Variante entschieden, muss man noch das Modell (z. B. ASUS Radeon RX Vega 64 Strix O8G) wählen. Wie bereits erwähnt, wird ein Großteil der Grafikkarten von Lizenz-Partnern der Entwickler hergestellt. Diese setzen auf jeweils auf ihre eigens entwickelten Kühllösungen, um den Grafikchip, die Spannungswandler und den Grafikspeicher zu kühlen. Neben dem Kühlerdesign bieten die Hersteller wie ASUS, MSI, EVGA, Gigabyte oder Sapphire auch Grafikkarten mit unterschiedlichen Taktraten an.
Nach dem Aussuchen der Grafikkarte kann man mit der Auswahl der restlichen Komponenten beginnen. Wie bereits erwähnt, sollte die Grafikkarte mit dem Prozessor abgestimmt sein. Wenn die Grafikkarte wesentlich schneller ist als der Prozessor, kann es zu einem "CPU-Bottleneck" kommen. Bei einem solchen "Flaschenhals" bremst die CPU die Grafikkarte aus. Von einem GPU-Bottleneck spricht man im Gegenteil, wenn die Grafikkarte extrem langsamer ist als der Prozessor.
Prozessor & Mainboard

Der Prozessor ist die zentrale Recheneinheit eines Computers. Hier werden alle Daten verarbeitet, berechnet und verteilt. Das Mainboard (Hauptplatine) ist die Basis für die Hardware, auf der alle anderen Komponenten vereint werden. Mainboard und Prozessor müssen kompatibel sein, ansonsten läuft das neue System nicht. Die Kompatibilität zwischen CPU und Motherboard wird durch den Sockel definiert: den physikalische Steckplatz auf dem Mainboard, der den Prozessor aufnimmt.
Ein AM4-Mainboard ist nur mit AM4-CPUs von AMD kompatibel und eine Sockel-1151-CPU von Intel nur mit einem Sockel-1151-Mainboard. Ebenfalls wichtig bezüglich Kompatibilität ist der Chipsatz. Will man alle Features eines Intel-Prozessors mit dem Suffix „K“ nutzen, benötigt man einen Z- oder X-Chipsatz von Intel. Was sich kompliziert anhört, ist eigentlich ganz einfach, denn in den Produktbeschreibungen ist stets angegeben, für welche CPUs ein Mainboard geeignet ist.
Wer seinen Spiele-PC auch zum Bearbeiten von Bildern benutzen wird, sollte ebenfalls eher auf eine hohe Taktrate setzen. Das Schneiden und Rendern von Videos hingegen benötigt eher mehr Rechenkerne. Generell sind beide Arten von CPUs für das Gamen geeignet und je nach Grafikkarte fallen die Unterschiede bei den Frameraten und anderen Kennzahlen eher gering aus.
Der CPU-Kühler

Soll der Gaming-PC möglichst leise laufen, kann zu einem größeren Modell gegriffen werden, bei dem die Kühlfläche so groß ist, dass die zusätzlichen Lüfter nicht unter voller Last laufen müssen. Neben der klassischen Luftkühlung ist zudem die Kühlung per Wasser möglich. Bei einer Wasserkühlung wird die Wärme über einen Kreislauf vom Kühler zu Radiatoren gepumpt. An den Lamellen auf den Radiatoren wird die Kühlflüssigkeit dann mit der Hilfe von Lüftern abgekühlt.
Der Arbeitsspeicher

Wer mit einem knappen Budget einen Zocker-PC zusammenstellt, sollte einen einzelnen 8-GB-RAM-Riegel kaufen, um später mit einem zweiten, baugleichen Riegel nachzurüsten. Für einen Entry-Level-Gaming-PC genügt DDR4-Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von 2.400 MHz. Diese Taktrate wird von allen Mainboards in dieser Preisklasse unterstützt. DDR4-Arbeitsspeicher ist der aktuell am weitesten verbreitete Standard.
Im Enthusiasten-Segment werden häufig 32 GB RAM im Dual- oder Quad-Channel verwendet. Hier wird auf den schnellstmöglichen Arbeitsspeicher zurückgegriffen und neben den Taktraten kommt in diesem Bereich die Anbindung an die CPU zum Tragen. Auf vielen HEDT-Plattformen (High End DeskTop) kann der Arbeitsspeicher im Quad-Channel-Modus an die CPU angebunden werden, wodurch eine größere Transfergeschwindigkeit zur Verfügung steht.
SSDs und HDDs

Sowohl SSDs als auch HDDs werden in der Regel über SATA 6G angebunden und sind so durch die Geschwindigkeit des Standards beschränkt. Mit dem neueren NVMe-Protokoll (Non-Volatile-Memory-Express) können SSDs über die wesentlich schnellere PCIe-Schnittstelle angebunden werden. Mit dem NVMe-Protokoll gewann auch der M.2-Standard an Bedeutung. M.2 (früher auch Next Generation Form Factor (NGFF)) ist eine Spezifikation für einen Steckanschluss, mit dem die SSDs direkt kabellos auf das Mainboard gesteckt werden können.
Welche SSD für einen Gaming-PC kaufen? Für einen Gaming-PC bedeutet eine SSD vor allem Geschwindigkeit. Eine kleine SSD mit Kapazität für das Betriebssystem und ein paar Spiele ist grundsätzlich empfehlenswert. Ladezeiten in Spielen werden durch die höheren Zugriffsgeschwindigkeiten im Vergleich zu einer Festplatte verkürzt. Eine SATA-SSD im 2,5-Zoll- oder M.2-Formfaktor mit einer Kapazität von etwa 128 GB ist auch in Budget-PCs eine lohnende Investition.
Wer eine größere SSD in seinem Budget unterbringen kann, sollte dies auf jeden Fall tun. Je größer die Kapazität einer SSD, desto geringer ist der Preis pro Gigabyte. M.2-SSD sind in der Regel ebenfalls etwas günstiger als 2,5-Zoll-SSD und man benötigt keine Kabel zum Anschließen. Einige SSDs mit größerer Kapazität haben zudem höhere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten im Vergleich zu gleichen Modellen mit geringerer Kapazität.
Lohnt sich eine PCIe-NVMe-SSD für einen Gaming-PC? Diese Frage wird häufig kontrovers und hitzig diskutiert. Über PCIe angebundene Solid State Disks verfügen über bis zu acht mal höhere Zugriffsgeschwindigkeiten als SATA-SSDs. Ob sich daraus jedoch deutlich spürbare Vorteile für Spiele-PCs ergeben, ist zumindest umstritten. Wer in Full-HD-Auflösung spielt, dem wird eine SATA-SSD genügen. In einem Enthusiast-Gaming-PC zum Zocken in 4K/UHD-Auflösung kann eine PCIe-NVMe aufgrund des höheren Datendurchsatzes beim Rechnen allerdings die Ladezeiten wieder verkürzen.
Das Netzteil

80Plus ist eine Initiative zur Förderung von Netzteilen mit einem Wirkungsgrad von 80 Prozent oder höher. Für die Zertifizierung und Einteilung in eine der fünf Leistungsklassen muss ein Netzteil bei verschiedenen Lastpunkten je nach Klasse einen bestimmen Mindestwirkungsgrad erreichen. Je höher der Wirkungsgrad, desto effizienter ist ein Netzteil. Grundsätzlich sollte nie am Netzteil gespart werden, jedoch sollte auch kein Netzteil mit zu viel Leistung gewählt werden, da dieses ansonsten im weniger effizienten Niedriglastbereich arbeitet.
Die Komponenten in einem Netzteil müssen gekühlt werden. Dies kann aktiv durch einen Lüfter erfolgen, der sich immer bei gleichbleibender Geschwindigkeit dreht. Semi-passive Lüfter passen die Drehgeschwindigkeit des Lüfters an die Temperatur und Auslastung des Netzteils an. Netzteile ohne Lüfter werden passiv gekühlt. Hier muss vor allem darauf geachtet werden, dass die PSU korrekt im Gehäuse montiert wird und Luft von Außen zur Kühlung genutzt werden kann.
Die besten Gehäuse für einen Gaming-PC
PC-Gehäuse gibt es in vielen unterschiedlichen Größen und Formen. Vom riesigen Big-Tower bis hin zum kleinsten HTPC-Gehäuse. Doch welches Gehäuse ist das richtige für einen Spiele-PC? Die Wahl des richtigen Gehäuses hängt von vielen Faktoren ab und folgende Stichpunkte können bei der Wahl des richtigen Case helfen:

- Welchen Formfaktor hat das Mainboard?
- Wie soll der Gamer-PC gekühlt werden?
- Wo soll das Gehäuse stehen?
- Welche Farbe soll das Gehäuse haben?
- Soll das Gehäuse Elemente aus Temperglas haben?
- Möchte man RGB-Beleuchtung in seinem Gehäuse?
Midi-Tower gehören zu den am weitesten verbreiteten PC-Gehäusen. Sie bieten Platz für viel Hardware und sind in allen Preisklassen zu finden. Auch optisch wird hier eine sehr große Auswahl geboten und Medium-Gehäuse mit Tempered Glass sowie RGB-LED-Beleuchtung sind ebenso anzutreffen wie schlichte Tower. Beim Kauf eines Midi-Towers sollte man auf die verfügbaren Radiator-Slots achten, wenn man eine AiO-Wasserkühlung oder einen Custom-Loop einbauen möchte.
Micro-ATX-Gehäuse überschneiden sich häufig mit den Midi-Towern und den Mini-ITX-Gehäusen. Beide Formfaktoren sind für kleinere Mainboards ausgelegt und in dieser Größe sind häufig sogenannte „Cube-Gehäuse“ zu finden. In diesen würfelförmigen Gehäusen wird das Mainboard häufig horizontal montiert. Der Einbau von Custom-Wasserkühlungen kann bei Micro-ATX- und Mini-ITX-Gehäusen anspruchsvoller sein als bei einem Midi-Tower.
Für sogenannte Home Theater PCs, also Heimkino- oder Multimedia-PCs, dienen entsprechende HTPC-Gehäuse als Behausung. Diese sind oft dem Design von HiFi-Komponenten nachempfunden, um diese in eine entsprechende Wohnzimmer-Landschaft zu integrieren. Der Einbau von AiO-Wasserkühlern ist nur bei einigen Modellen möglich, während Custom-Loops sehr selten Platz in diesen sehr kleinen Gehäusen finden.
Als "Silent"-Gehäuse wird ein Case bezeichnet, wenn es über eine Dämmung oder einen besonders guten Airflow verfügt. Dämmmatten vermindern Schwingungen und "schlucken" Schall, während eine besonders gute Belüftung den Betrieb der Lüfter in geringen Drehzahlbereichen ermöglicht. Dadurch entsteht weniger Lärm. Gehäuse mit passiver Kühlung können ebenfalls zu den Silent-Gehäusen gezählt werden.
Gaming-PCs mit RGB-LED-Beleuchtung
Für viele ist ein Gaming-PC mehr als ein Werkzeug oder ein einfacher Rechner. Vielmehr wird der eigene Zocker-PC immer mehr zum Prestige-Objekt und auch zum Anschauungsstück. Damit man die Gaming-Hardware in seinem Gehäuse auch vernünftig zur Schau stellen kann, kommen immer häufiger RGB-LEDs zum Einsatz. Dabei gilt es einige wichtige Punkte zu beachten und das Thema ist so umfangreich, dass Caseking einen speziellen RGB-Ratgeber erstellt hat.
Gaming-PC kaufen und Bonus-Aktionen nutzen!
Zu jedem bei Caseking gekauften, qualifizierten Produkt können Käufer dazugehörige Beigaben erhalten. Meistens erfolgt dies in Form von Game-Keys für kostenlose oder vergünstigte Spiele, Cashback-Aktionen zum Selbsteinlösen, Preis-Rabatten, Coupons, Gutscheinen, Produktbundles mit Preisvorteil oder kostenlosen Artikeln, Guthaben bei Spielevertriebsplattformen (etwa Steam) oder Gratis-Inhalten für Spiele.
Unsere praktische Übersichtsseite zeigt alle Produkte, die für Boni und Gratis-Zugaben qualifiziert sind. Auf dieser Seite sind alle aktiven Aktionen aufgeführt. Von Caseking direkt verteilte Voucher-Codes (z.B. für Gratisspiele) werden innerhalb von 14 Tagen nach Warenerhalt per E-Mail verschickt oder liegen der Paketsendung bei. Nicht qualifizierte Produkte sind nicht zum Bezug kostenloser Beigaben berechtigt.
Das Zubehör für den perfekten Gamer-PC

Wer oft und lange vor dem PC sitzt, benötigt auch einen guten Stuhl. Für PC-Spieler ist dies ein guter Gaming-Chair, der neben der Ergonomie eines Bürostuhls mit einem anspruchsvollen Design aufwarten kann. In unserem Ratgeber zum Thema Gaming-Stühle erfährt man alles Wissenswerte zum Aussuchen des perfekten Gaming-Stuhls. Vom edlen Echtleder-Bezug eines noblechairs bis zum preiswerten Nitro-Concept Gaming-Stuhl wird eine sehr große Auswahl geboten, sodass man sowohl für die eigene Statur als auch den eigenen Geschmack garantiert den richtigen Gamer-Stuhl findet.
Der passende Monitor für den Gaming-PC


Selbst konfigurieren oder ein Komplettsystem?
Auf dem Weg zum perfekten Gaming-PC muss man sich stets die Frage stellen, ob man sich die Hardware kauft und den Spiele-PC selber zusammenbaut oder alternativ ein Komplettsystem kauft. Wer in Sachen Hardware auf einem aktuellen Stand ist, wird seine Zusammenstellung selber auf Kompatibilität prüfen können. Wenn man allerdings ein absoluter Neuling ist und erst vor kurzem der "PC master race" beigetreten ist, hat man eventuell Bedenken. Vor dem Kauf kann man seinen Warenkorb an das Caseking Service-Team schicken, um die Hardware auf Kompatibilität prüfen zu lassen.
Doch wer baut den Gaming-PC zusammen? Wer sich das nicht selber zutraut, kann die Hardware zusammenstellen und den PC dann zusammenbauen lassen. Oder man kauft einen vorkonfigurierten Gaming-PC, der nach der Bestellung zusammengebaut und auf Wunsch mitsamt Betriebssystem sofort einsatzbereit ausgeliefert wird. Die 24h-Express-Systeme von Caseking sind bereits montiert sowie sofort versandfertig und werden direkt nach dem Kauf versendet.
Wer sich selbst mit dem Zusammenbau seines neuen Gaming-Systems vergnügen möchte, aber noch relativ unerfahren ist, findet im Internet viele Tipps und Tricks. Wer sich das eine oder andere Video angeschaut hat, wird feststellen, dass das Zusammenbauen eines Spiele-Computers keine Zauberei ist. PC-Hardware ist in der Regel robust genug, um auch kleinere Fehler beim Montieren hinnehmen zu können.
Tipps zum Zusammenstellen eines günstigen Gaming-Systems
Der beste Zeitpunkt zum Kauf eines Gaming-PCs ist in der Regel zu Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten. In diesen Zeiträumen bietet Caseking häufig Aktionen, bei denen Gamer-Hardware günstig angeboten wird. Doch auch unabhängig von den "großen" Feiertagen bietet Caseking günstige PC-Hardware im "King des Tages" an.
Auch ein Blick auf unsere Übersicht zu den aktuellen Promotionen ist immer einen Blick wert. Hier werden Cashback-Aktionen und Gratis-Draufgaben aufgelistet. Beim Kauf eines neuen Gaming-PCs kann man sich so Geld von den Herstellern zurückholen und bekommt häufig Gratisspiele zu Grafikkarten.
Mit unseren PC-Konfiguratoren können Spiele-PCs schnell und einfach selber konfiguriert werden. Wer dennoch Fragen zum Zusammenstellen der Hardware für einen Gaming-PC hat, kann sich natürlich jederzeit an den Caseking-Service wenden, um sich beraten zu lassen. Unsere PC-Profis stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Beispielkonfigurationen für Gamer-PCs
An dieser Stelle werden einige der möglichen Konfigurationen von Zocker-PCs aufgelistet. Diese Beispiele sind nur als Hilfestellung gedacht. Wer sich nicht sicher ist, ob sein Wunsch-PC richtig zusammengestellt ist, kann sich vom Caseking Service-Team beraten lassen. Unsere Experten prüfen gerne die Zusammenstellung der Hardware und geben Tipps, was eventuell optimiert werden könnte.
Entry-Level Gaming-PC mit AMD-APU
- AMD Ryzen 3 3400G Quad-Core-APU
- In die CPU integrierte Vega-11-GPU
- Eine kleine SATA-SSD mit beliebiger Kapazität, später erweiterbar
- Optional: Eine HDD zum Speichern großer Datenmengen nach Wahl
- Ein 8-GB-RAM-Riegel, bei Bedarf später erweitern
Entry-Level Gaming-PC mit Intel-CPU
- Intel Core i3 10400 6-Kern-CPU oder ein 4/6-Kern-Celeron/Pentium
- NVIDIA GeForce GTX 1650 Super oder AMD Radeon RX 5500
- Eine kleine SATA-SSD mit beliebiger Kapazität, später erweiterbar
- Optional: Eine HDD zum Speichern großer Datenmengen nach Wahl
- Ein 8-GB-RAM-Riegel, bei Bedarf später erweitern
Mittelklasse Gamer-PC mit AMD-CPU
- AMD Ryzen 5 5600X Hexacore-CPU
- AMD Radeon RX 6800
- SATA-SSD mit beliebiger Kapazität
- Weitere SSD oder HDD nach Wahl
- 16 GB Arbeitsspeicher (3.600 MHz) im Dual-Channel-Modus
Mittelklasse Gamer-PC mit Intel-CPU
- Intel Core i5 10600(K) 6-Kern-CPU
- NVIDIA GeForce RTX 3070
- SATA-SSD mit beliebiger Kapazität
- Weitere SSD oder HDD nach Wahl
- 16 GB Arbeitsspeicher (2.933 MHz) im Dual-Channel-Modus
High-End-Gaming-PC mit AMD-Prozessor
- AMD Ryzen 7 5800X Achtkern-CPU
- AMD Radeon RX 6800 XT
- PCIe-NVMe-M.2-SSD mit beliebiger Kapazität
- 2,5-Zoll- oder M.2-SATA-SSD nach Wahl
- 16 GB Arbeitsspeicher (3.200 MHz+) im Dual-Channel-Modus
High-End-Gaming-PC mit Intel-Prozessor
- Intel Core i7 10700K 10-Kern-Prozessor
- NVIDIA GeForce RTX 3080
- PCIe-NVMe-M.2-SSD mit beliebiger Kapazität
- 2,5-Zoll- oder M.2-SATA-SSD nach Wahl
- 16 GB Arbeitsspeicher (3.000 MHz+) im Dual-Channel-Modus
Enthusiast-Gaming-System mit AMD-CPU
- AMD Ryzen 9 5950X
- AMD Radeon RX 6900 XT
- PCIe-NVMe-M.2-SSD mit beliebiger Kapazität
- 2,5-Zoll- oder M.2-SATA-SSD nach Wahl
- 32 GB Arbeitsspeicher mit bis zu 4.000 MHz
Enthusiast-Gaming-System mit Intel-CPU
- Intel Core i9 10980XE 16-Kern-Prozessor
- NVIDIA GeForce RTX 3090
- PCIe-NVMe-M.2-SSD mit beliebiger Kapazität
- 2,5-Zoll- oder M.2-SATA-SSD nach Wahl
- 32 GB Arbeitsspeicher im Quad-Channel-Mode