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Baue deinen perfekten Streaming-PC für deine Anforderungen. Wir zeigen dir, worauf du bei der Zusammenstellung deines Setups für Livestreaming achten solltest. Von den Hardware-Komponenten bis zum besten Zubehör für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Warum Livestreaming mit dem PC?
Das Streaming hat sich zu einer äußerst beliebten Aktivität entwickelt, die weit über die Gaming-Welt hinausgeht. Egal, ob es sich um große eSports-Turniere, spannende Battle Royale-Runden oder unterhaltsames Arcade- und Indie-Gaming mit Freunden handelt, das Angebot an Inhalten ist vielfältig und breit gefächert. Plattformen wie Twitch, Facebook Gaming und YouTube bieten eine immense Auswahl an Streams, angefangen von Kochshows über Gameplay bis hin zu IRL-Streams.
Twitch allein zählt täglich rund 31 Millionen Zuschauer, und etwa 7,2 Millionen Streamer (Mai 2023) senden jeden Tag live vor einem internationalen Publikum.
Um eine reibungslose Wiedergabe zu gewährleisten, benötigt man nicht nur eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung, sondern auch einen leistungsstarken Computer. Ein Streaming-PC muss nicht nur das Spiel berechnen, sondern auch das Encoding und die Übertragung zum Streamingdienst bewältigen. Zudem interagiert man während des Streams über Chat, Mikrofon und Facecam mit den Zuschauern, was zusätzliche Rechenleistung erfordert.
Streaming-PC zusammenstellen: die Wahl der richtigen Komponenten
Wenn es um Livestreaming geht, muss dein PC mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Daher gelten bei der Auswahl der Hardware-Komponenten für einen Streaming-PC andere Regeln als bei einem herkömmlichen Gaming-PC. In unserem Onlineshop bieten wir eine Auswahl an Streaming-Systemen, die speziell für diese Anforderungen konfiguriert sind.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, einen Stream zu encodieren: mit der CPU oder mit der GPU. Je nachdem, für welche Methode du dich entscheidest, wird entweder der Prozessor oder die Grafikkarte stärker beansprucht. Daher sollte die Konfiguration so gewählt werden, dass die verwendete Hardware-Komponente für das Encoding maximale Leistung bietet.
Die Wahl des richtigen Prozessors für deinen Streaming-PC
Um sicherzustellen, dass dein Prozessor den Stream encodieren und gleichzeitig das Spiel flüssig darstellen kann, ist eine leistungsstarke CPU erforderlich. Der Prozessor benötigt sowohl Kerne für das Spiel als auch für den Stream.
Durch eine höhere Anzahl an Kernen und Technologien wie SMT (Simultaneous Multithreading) kann eine einzelne CPU mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Dies ist besonders vorteilhaft, da auch Videobearbeitungsprogramme gerne mehrere CPU-Kerne nutzen. Mit einem leistungsstarken Prozessor kannst du auch die Nachbearbeitung deiner aufgezeichneten Videos schneller durchführen.
Die Kernfrage: Wie viele CPU-Kerne brauche ich fürs Streaming?
Ein Achtkernprozessor ist eine gute Wahl, es dürfen aber auch gerne noch mehr Kerne sein. Zudem kann ein Prozessor mit Simultaneous Multithreading (SMT) seine Stärken voll ausspielen. Mit dieser Technologie ist eine CPU in der Lage, zwei Threads gleichzeitig auf einem Rechenkern auszuführen.
Der beste Prozessor für Streamer
Empfehlenswert sind Prozessoren wie der Intel Core i9-9900K(S) oder der Intel Core i9-10980XE benötigt. Bei AMD sollte mindestens ein Ryzen 7 3700X, besser ein Ryzen 9 3900X gewählt werden. Natürlich brillieren neuere CPUs wie der Intel Core i9-13900K und der AMD Ryzen 9 7950X in diesen Disziplinen ebenso – mehr geht immer. AMDs 3D V-Cache bietet für das Encoding keine zusätzlichen Vorteile, beschleunigt aber während des Livestreams deine Games. Deshalb ist der Ryzen 9 7950X3D eine ausgezeichnete Wahl, wenn du mit deinem Gaming-PC streamen willst.
Sorglos streamen und Spielen mit CPU-Encoding
- 9. Generation Intel-Core-CPUs oder AMD Ryzen 3000
- 8 echte CPU-Kerne
Welche Grafikkarte eignet sich zum Streamen?
Auch Grafikkarten eignen sich inzwischen hervorragend für das Encoding: NVIDIAs GeForce-Grafikkarten der Turing-Generation unterstützten ab der GTX 1650 Super die sechste Generation NVENC und bietet damit eine qualitativ hochwertige Möglichkeit, das Enkodieren in einem eigens dafür reservierten Teil der GPU stattfinden zu lassen.
Weniger CPU, mehr GPU
Beim Livestream-Encoding über die Grafikkarte wird die CPU entlastet. Dadurch kann das System auch mit einem Sechskern-Prozessor wie dem Intel Core i5-9400(F) oder dem AMD Ryzen 5 3600 ausgestattet werden. Da der Hauptprozessor durch die Grafikkarte stark entlastet wird, genügt bei dieser Methode auch ein Mittelklasse-Modell. Nachfolgemodelle wie der Intel Core i5-12400 und i5-13400 sowie der AMD Ryzen 5 7600 und 7600X bieten eine höhere Leistung pro Kern und damit insgesamt mehr Leistung bei gleicher Kernzahl.
Optimiere deinen Stream für maximale Videoqualität
Egal für welche Methode du dich entscheidest, der Stream sieht beim Publikum nicht genauso aus wie auf deinem eigenen Bildschirm. Das liegt primär an der Transkodierung. Der Datenstrom wird auf eine flüssig übertragbare Bandbreite reduziert. Twitch unterstützt maximal 1.920 x 1.080 Pixel bei 60 FPS und einer Übertragungsrate von 3.000 bis 6.000 Kilobit pro Sekunde. Bei Facebook Gaming sind es bei gleicher Auflösung 4.500 bis 9.000 kbit/s. Alles darüber hinaus kommt bei deinen Zuschauern nicht an.
AV1-Video-Codec: die Zukunft des Videostreamings
Der AV1-Video-Codec bietet eine Reihe von Vorteilen, die ihn zu einer beliebten Wahl für die Videokomprimierung machen. Er zeichnet sich durch eine hohe Effizienz aus und ermöglicht eine erhebliche Reduzierung der Dateigröße bei gleichbleibender Videoqualität. Dadurch können Videos schneller geladen und gestreamt werden, selbst bei begrenzter Bandbreite.
In Bezug auf Livestreaming-Plattformen unterstützen viele populäre Dienste den AV1-Codec, darunter YouTube und Vimeo, vielleicht bald auch Twitch. Die Unterstützung für AV1 wächst stetig, da immer mehr Plattformen und Gerätehersteller diesen Codec implementieren, um hochwertige Videoinhalte bei geringer Bandbreite zu ermöglichen.
Die Streaming-Software OBS Studio unterstützt den AV1-Codec seit Version 29.1 und das in der Basisvariante kostenlose Videoschnittprogramm DaVinci Resolve ab Version 17.
Deine Vorteile mit einer starken Grafikkarte
Eine leistungsstarke Variante bietet dennoch Vorteile: Sie kann Einbrüche von Frameraten verhindern und ermöglicht ein flüssiges Spielen in hohen Auflösungen und mit mehr Details. Ebenso unterstützen viele Videoschnittprogramme die Berechnung verschiedener Filter und Effekte mit Unterstützung des Grafikprozessors. Grafikkarten vom Typ NVIDIA GeForce RTX 3060 oder AMD Radeon RX 6600 bieten dir einen guten Einstieg. Sie eignen sich für das Spielen in Full-HD-Auflösung.
Im mittleren Leistungsbereich bieten Modelle wie die GeForce RTX 4070 oder die Radeon RX 7900 XT eine spürbare Mehrleistung. Mit einer Radeon RX 7900 XTX oder GeForce RTX 4080 erhältst du extreme Grafikleistung, sowohl für Spiele als auch für Videoschnitt. Und mit einer GeForce RTX 4090 genießt du dank ihrer 24 Gigabyte GDDR6X-Speicher noch einmal höhere Leistung bei aufwendigen Videoschnittprojekten.
Grafikkarten mit AV1-Unterstützung
Der neue AV1-Codec benötigt neue Hardware, die in der Lage ist, ihn zu encodieren und decodieren. Inzwischen wird AV1 von einer wachsenden Anzahl von Grafikkarten unterstützt. Dazu gehören alle Modelle der NVIDIA GeForce RTX-40-Serie, AMD Radeon RX-7000-Serie und Intel-Arc-Serie.
Insbesondere die Intel-Arc-Grafikkarten sind hier einen Blick wert, denn Modelle vom Typ A380 sind preisgünstig. Du kannst sie als zweite Grafikkarte in deinem Gaming-PC installieren, um sie als zusätzliche Encoder-Karte zu nutzen. So wird deine bestehende Gaming-Grafikkarte nicht weiter beansprucht. Die Bildqualität erreicht schon bei 3.500 Kbit/s ein ansprechendes Niveau.
Arbeitsspeicher: Wie viel RAM braucht dein Streaming-PC?
Ein Streaming-PC erledigt mehrere Aufgaben gleichzeitig. Da ist ein gutes Kurzzeitgedächtnis von Vorteil: Denn neben dem eigentlichen Spiel muss eine Broadcasting-Software wie OBS, XSplit oder Bebo ihren Dienst verrichten: Die Facecam läuft, der Chroma-Key-Filter arbeitet, Chat-Overlays werden eingeblendet – und das alles in Echtzeit.
Wenn die Speicherpreise günstig sind, darf bei der Zusammenstellung eines Streaming-PCs gerne zur doppelten Menge wie bei regulären Gaming-PCs gegriffen werden: 16 Gigabyte sind gut, 32 Gigabyte sind besser.
Doppelt hält besser
Dabei solltest du Arbeitsspeicher immer in Paaren kaufen und nicht zu wild mischen: Leistungsdaten wie Timings und Takt sollten identisch sein. Im besten Fall stammen alle in einem System verbauten Speicherriegel vom gleichen Hersteller und aus der gleichen Produktserie.
Höhere Taktraten sorgen bei Arbeitsspeicher auch für eine höhere Bandbreite. Das bedeutet, dass Daten dem Prozessor schneller bereitgestellt werden. Die Geschwindigkeit des Rechners steigt.
Festplatten oder SSDs?
Möchtest du einen Streaming-PC zusammenstellen, stellt sich dir früher oder später auch die Frage, welche Anforderungen dieser beim Massenspeicher erfüllen muss. Hier bieten traditionelle Festplatten ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine hohe Lebenserwartung. Modelle mit mehreren Terabyte Speicherplatz sind in großer Vielfalt zu günstigen Preisen in unserem Onlineshop erhältlich.
Die meisten SSDs sind viel schneller als Festplatten
Allerdings sind Festplatten relativ langsam. Um die Zuschauer nicht unnötig mit langen Ladezeiten zu langweilen, sollte das System auf einer schnellen SSD installiert werden. Diese bieten deutlich höhere Datentransferraten, wodurch Anwendungen und Spiele schneller starten und Ladezeiten deutlich verkürzt werden.
Das sind die Vorteile einer SSD für deinen Streaming-PC:
- Schneller Daten zwischen Laufwerken hin- und herschieben
- Programme und Spiele starten viel schneller von einer SSD
- SSDs sind stoßfest, da sie nicht aus mechanischen Teilen bestehen
Betriebssystem und wichtigste Programme einfach auslagern
Für das Betriebssystem und die wichtigsten Spiele reicht häufig schon ein Modell mit 256 GB Speicherplatz. Auf diese Weise werden Ladezeiten minimiert und es bleibt mehr Zeit für das Wesentliche. Eine SSD mit 2 TB Kapazität bietet genug Speicherplatz für große Dateien und eignet sich daher auch für Videoschnitt.
Aufnehmen und Streamen gleichzeitig
Mehrstündige Live-Mitschnitte verlangen nach viel Speicherplatz. Wenn du dem direkten Livestream auch eine Aufnahme auf dem lokalen Rechner mitlaufen lässt, beispielsweise um später ein Best-of-Video mit Outtakes hochzuladen, wirst du außerdem einiges an Festplattenspeicher benötigen, da sich beim Live-Streaming schnell große Mengen an Rohmaterial anhäufen können. In diesem Fall kann das Speichern der Daten auf einem externen NAS-System mit RAID von Vorteil sein.
Livestreaming: Vorteile eines zweiten Rechners
Um die Spielperformance nicht zu beeinträchtigen, entscheiden sich viele Streamer zu einer Lösung mit zwei separaten Rechnern. Dabei dient einer als Gaming- und einer als Streaming-PC. Der Gaming-Rechner kümmert sich bei diesem Setup allein um die Berechnung des Spielgeschehens. Der Vorteil: Er kann dafür auf 100 Prozent seiner Rechenleistung zurückgreifen. Ein eigenständiger Streaming-PC hingegen ist allein für die Live-Übertragung und die Aufnahme verantwortlich und kann hier ebenfalls seine gesamte Leistung einbringen.
Diese Lösung bietet sich zudem für Konsolenspieler an, da sie auf die Anschaffung eines Gaming-PCs mit teurer Grafikkarte verzichten können. Für den Betrieb eines reinen Streaming-Rechners ist eine Konfiguration mit integrierter Grafikeinheit oder einer dedizierten Einsteiger-Grafikkarte völlig ausreichend.
Brauche ich eine Capture-Karte?
Egal, ob mit Gaming-PC oder Konsole, ein Capture-Device wie die Elgato Game Capture greift Bild- und Tonsignale ab und schleift sie an ein Ausgabegerät wie TV, Bildschirm oder Projektor durch. Als PCIe-Steckkarte oder externe Box mit USB-Anschluss erhältlich, bietet ein solches Gerät Ein- und Ausgänge für HDMI.
Einige Gehäuse ermöglichen die Installation von zwei PC-Systemen unter einem Dach. Im Deckel der Phanteks-Gehäuse Eclipse P600S und Enthoo Evolv X lässt sich etwa ein zusätzliches Mini-ITX-Mainboard unterbringen. Dadurch lässt sich beim Kauf eines Streaming-PC-Setups mit zwei Rechnern sparen, denn beide Systeme teilen sich ein Gehäuse und den Luftstrom der Gehäuselüfter. Außerdem fällt der Platzbedarf geringer aus.
Ein gutes Mikrofon ist Gold wert
Neben dem entsprechenden Rechner gibt es weiteres Zubehör, das die Qualität eines Streams deutlich aufwerten kann. Insbesondere ein Kondensatormikrofon liefert einen voluminösen Klang und kann einen wesentlichen Unterschied machen. Deshalb sollte beim Kauf eines Streaming-PCs und in der Planung eines Streaming-Setups auf jeden Fall berücksichtigt werden.
Denn eine gute Moderation beginnt mit einer klar verständlichen Stimme und kann die Zuschauer fesseln. Laute Atem- oder Störgeräusche und verzerrte Töne hingegen können dafür sorgen, dass das Publikum das Weite sucht.
Welche Kamera eignet sich als Facecam?
Ist das Interesse an der Person des Streamers erst einmal geweckt, wollen die Zuschauer auch sein oder ihr Gesicht sehen. Deshalb muss früher oder später auch eine Kamera her, die während des Streams auf den Streamer gerichtet ist.
Als Face-Cam kommen regelmäßig Webcams zum Einsatz. Alternativ ermöglicht der Elgato Cam Link 4K die Nutzung einer kompatiblen digitalen Spiegelreflex-, System- oder Action-Kamera via USB. Auf diese Weise kann, je nach verwendeter Kamera und Linse, die Videoqualität immens gesteigert werden.
Weiteres Streaming-Zubehör
Neben der obligatorischen Streaming-Peripherie gibt es weiteres Zubehör, mit dem die Qualität eines Streams weiter verbessert und die Interaktion mit den Zuschauern vereinfacht werden kann. Das praktische Video-Capturing-Zubehör, welches im Folgenden näher beschrieben wird, ist in unserem Onlineshop erhältlich.
Der Greenscreen: Hollywood am Schreibtisch
Um dabei möglichst wenig vom Spielgeschehen zu verdecken, nutzen viele Streamer einen Greenscreen. Dieser ermöglicht die Freistellung mittels Chroma Keying. Dabei befindet sich der Spieler vor einer glatten, grünen Fläche. Diese Farbe darf in der Kleidung des Streamers nicht vorkommen und wird am Computer so herausgefiltert, sodass der Hintergrund transparent ist.
Der auf Streaming-Zubehör spezialisierte Hersteller Elgato bietet etwa ein entsprechendes, ausfahrbares Chroma-Key-Panel mit pneumatischem X-Frame an. Das hat den Vorteil, dass es schnell und straff gespannt aufgebaut werden kann und sich leicht wieder verstauen lässt.
Optimale Bildqualität durch Softlights
Für eine helle und gleichmäßige Ausleuchtung kann Wunder bewirken, was die Bildqualität betrifft und ist für Keying unerlässlich. Vor allem kleine Bildsensoren wie von Webcams schwächeln bei wenig Licht und erzeugen ein kontrastarmes, rauschendes Bild.
Je nach Lichtsituation im Raum kann daher zusätzliche Beleuchtung notwendig sein. Diese hellt das Bild nicht nur merklich auf, das Streulicht dämpft auch harte Schlagschatten und verbessert so die Ergebnisse beim Chroma Keying. Elgato bietet mit dem Key Light eine praktische Lösung in Form eines LED-Softlights an, welches sich per Klemme an der Tischkante befestigen lässt.
Stream Deck: luxuriöses Macro-Keyboard
Im Eifer des Gefechts bleibt manchmal wenig Zeit für Ablenkungen. Das Elgato Stream Deck ist ein vielseitiges Makro-Keyboard. Seine Tasten sind komplett frei konfigurierbar. Wenn du regelmäßig streamst, wirst du diesen kleinen Helfer nicht mehr missen wollen, genau wie zahlreiche erfolgreiche Streamer weltweit.
Die einzelnen Tasten (je nach Version 6 bis 32 Stück) können mit Makros belegt werden und verfügen über einzelne farbige LCDs. Die kleinen Displays kann der Nutzer mit eigenen Symbolen belegen, die zu den Funktionen passen, die man den Tasten zugewiesen hat. Das funktioniert nicht nur in Spielen und Broadcasting-Software, sondern auch in vielen anderen Programmen.
Dieser Beitrag wurde am 02.06.2023 zuletzt aktualisiert.