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Hunt: Showdown könnte dein kompetitiver Shooter für das Sommerloch sein. Das Game verbindet dichte Atmosphäre mit einem unverbrauchten Setting. Kaum ein anderes Spiel wird deinen Puls so in die Höhe treiben, wie es Hunt schafft.

Kompetitiver FPS mit dichter Atmosphäre

Hunt: Showdown ist ein kompetitiver Ego-Shooter, der es wie kaum ein anderes Spiel schafft, dein Herz zum Rasen und deine Hände zum Schwitzen zu bringen. Die Atmosphäre ist so dicht, du könntest sie glatt mit einem Messer durchschneiden. Das liegt vor allem am gewählten Setting, denn um 1895 gab es noch keine SMGs oder Raketenwerfer.

Mehr taktische Tiefe als in Call of Duty

Im Gegenteil: Hunt: Showdown bietet (bis auf eine Ausnahme) Repetiergewehre, Schrotflinten und Pistolen. Hier muss jeder Schuss sitzen, da der Nachladezyklus mancher Waffen mehrere Sekunden andauert. 

Schusswechsel dauern also nicht wie in Fastpace-Shootern wie Call of Duty oder Battlefield nur Bruchteile einer Sekunde, sondern ziehen sich mitunter über viele Minuten hinweg. Zielen, Schießen, Deckung suchen, Position rotieren – in Hunt ist Taktik gefragt, um deinen Gegner kalt zu erwischen. 

Hunt Showdown: PvPvPvE

Hunt: Showdown bietet aber noch mehr als nur PvP im Western-Style. Die andere Komponente besteht aus PvE. Das Bayou von Louisiana wurde nämlich von wilden, albtraumhaften Monstern überrannt. Nun ist es an dir, einem Jäger, diese Monster zu eliminieren. 

Boss killen, banishen und extrahieren

Ein echter Hunter handelt nicht aus Nächstenliebe, sondern für seine Liebe zum Cold Cash. Jede Map bietet zwischen einem und zwei Bossen. Diese treten in vier verschiedenen Formen auf: einer widerlichen Spinne, eines Butchers mit Schweinekopf, dem Assassin, der sich aus Käfern zusammensetzt, oder aber dem Vogel-ähnlichen Monster Scrappy.

Auf jeden dieser Bosse ist ein Kopfgeld angesetzt, das du dir unter keinen Umständen entgehen lassen willst. 

PvP mit Trios

Um den Boss zu finden, musst du entweder alleine oder zu dritt drei Hinweise lokalisieren. Mit jedem gefundenen Hinweis werden die Bereiche der Map ausgegraut, in denen der Boss nicht zu finden ist. Dabei machen dir Zombies, im Rudel lauernde Höllenhunde und rasende Immolator, die bei Beschuss in einem Feuerball aufgehen und dir den Lebensbalken verbrennen, das Leben schwer.

Hast du alle drei Hinweise entdeckt, begibst du dich in den Kampf gegen den Boss, um mit dem Boss-Bounty von der Map abzuhauen. Dabei bist du aber nicht alleine. Bis zu 12 Spieler befinden sich gleichzeitig auf der Map ein und haben alle dasselbe Ziel. 

Für jeden Spielstil

Stürmst du mit der Shotgun das Boss Lair und überraschst nichts ahnende gegnerische Jäger, die dabei sind, den Boss zu erledigen? Lauerst du ihnen lieber im Verborgenen auf, um ihnen mit deinem Scharfschützengewehr ein Loch in den Kopf zu pusten? 

Hunt bietet für jeden Spielstil und jede Taktik die passende Waffe und das zugehörige Equipment. Wenn du erfolgreich entkommst, kannst du deinen Hunter aufleveln und mit verschiedenen Perks, wie mehr Ausdauer oder flüsterleisem Fallen aufstellen, ausstatten. 

Permadeath: wer stirbt, bleibt tot

Der Clou in Hunt: wer stirbt, bleibt tot. Dein Hunter sowie all seine Ausrüstung geht mit dem virtuellen Tod verloren und du beginnst wieder bei Null. Die Spannung wird in Hunt: Showdown so auf das absolute Maximum getrieben. 

Twitch-Streamer wie Fabian Siegismund tragen gelegentlich sogar eine Pulsuhr, deren Werte er für seine Zuschauer einblendet. Und dieser schnellt in manchen Matches schon mal locker auf die 120 Schläge pro Minute hoch. 

Offizielle Systemvoraussetzungen

Hunt: Showdown entstammt dem deutschen Studio Crytek, welches sich mit dem Meme “Can it run Crysis” einen Namen machte. Crysis setzte bereits auf die Cry Engine, die bekanntlich bis heute, knapp 15 Jahre später, Hardware sprichwörtlich zum Schmelzen bringt. Hunt gibt sich da etwas genügsamer. 

Die Minimalanforderung an dein System ist Windows 10 in der 64-Bit-Version (min. Version 1909) oder Windows 11. Um in 4K auf hohen Einstellungen flüssige Bildraten auf den Monitor zu zaubern, braucht es aber dennoch starke Hardware. 

Minimale Systemanforderungen

  • Prozessor: Intel Core i5-4590 @ 3,3 GHz oder AMD Ryzen 3 1200
  • Arbeitsspeicher: 8 GB 
  • Festplattenspeicher: 36 GB
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 660 Ti oder AMD Radeon R7 370
  • Grafikspeicher: 3 GB

In dieser Konfiguration wirst du Hunt: Showdown nur bedingt genießen können. Gemächliche 30 FPS in Full HD bei sehr niedrigen Grafikeinstellungen sind im Bereich des möglichen. Allerdings handelt es sich bei Hunt um einen kompetitiven Shooter, in dem du unter gar keinen Umständen mit 30 FPS im Gepäck gegen einen Spieler mit 60 FPS antreten willst. 

60 FPS oder nix

Er wird gnadenlos mit dir den sumpfigen Boden des Bayou-Deltas aufwischen. Und selbst wenn du der Lucky Luke des wilden Zombie-Westens sein solltest, wird sich früher oder später ein Rudel Höllenhunde auf dich stürzen oder dir ein wild gewordener Immolater den Schädel einprügeln. Für Shooter wie Hunt: Showdown gilt: 60 FPS oder nix.

Empfohlene Systemanforderungen

  • Prozessor: Intel Core i5-6600 @ 3,3 GHz oder AMD Ryzen 5 1400
  • Arbeitsspeicher: 12 GB 
  • Festplattenspeicher: 36 GB 
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 970 oder AMD R9 390X 
  • Grafikspeicher: 4 GB 

Die empfohlenen Anforderungen fallen im direkten Vergleich gar nicht so viel höher aus. Der Schein trügt allerdings, denn Hunt braucht starke Komponenten und läuft auch auf High-End-Hardware mittelmäßig. Die Cry Engine liefert zwar hübsche Grafik, läuft aber traditionell nicht immer ganz rund. Für diese Konfiguration gilt: 60 FPS, Full HD und niedrige bis mittlere Grafikeinstellungen.

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