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Mit der Radeon RX 6600 erscheint AMDs Einsteiger-Grafikkarte auf Basis der RDNA2-Architektur. Der effiziente Navi 23-Chip der Radeon RX 6600 wird von AMD mit 8 GB Videospeicher zu einem Preis-Leistung-Hammer kombiniert. Vor allem mit AMD-Prozessoren aus der Ryzen-5000-Serie macht die RX 6600 eine gute Figur.

Ein Überblick über die technischen Daten der Radeon RX 6600:

  • Architektur: RDNA2
  • GPU: Navi 23
  • Compute-Units: 28
  • Game-Takt: 2.044 MHz
  • Max. Boost-Takt: 2.491 MHz
  • Speicher: 8 GB VDDR6
  • Infinity Cache: 32 MB
  • Typical Board Power: 132 Watt

Radeon RX 6600 Benchmarks

Direkt zum Launch sind auch schon erste Benchmarks für die Radeon RX 6600 auf ComputerBase.de (externer Link) und anderen Seiten zu finden. Die folgenden Benchmark-Ergebnisse stammen aus dem sehr ausführlichen Test, der auch weitere Interessante Werte als nur FPS bietet.

Radeon RX 6600: Full-HD-Benchmarks

  • Assassins Creed Valhalla: 69 FPS
  • Borderlands 3: 80 FPS
  • Call of Duty Black Ops Cold War: 83 FPS
  • Cyberpunk 2077: 50 FPS

Die Radeon RX 6600 kann sich in den Full-HD-Benchmarks mit der RX 5700 XT aus der ersten RDNA-Generation messen. Beim Wechsel von 1.920 x 1.080 Pixel auf 2.560 x 1440 Pixel ändert sich dies jedoch ein wenig und es bleiben folgende Frames per Second:

WQHD-Benchmarks der RX 6600

  • Assassins Creed Valhalla: 48 FPS
  • Borderlands 3: 52 FPS
  • Call of Duty Black Ops Cold War: 59 FPS
  • Cyberpunk 2077: 48 FPS

Die AMD Radeon RX 6600 unterstützt zudem offiziell Raytracing, auch wenn dies für Spiele keine praktische Option darstellt. Doch dafür bietet die Navi 23 GPU eine hohe Effizient beim Streamen von YouTube und anderen Plattformen. Gleichzeitig bietet die RX 6600 eine herausragende Energieeffizienz in FPS pro Watt.

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