
Einen Gaming-Monitor kaufen: So wird’s gemacht!
Bei der Wahl des richtigen Gaming-Monitors kommt es vorrangig darauf an, deine eignenen Bedürfnisse zu kennen. Denn um die richtige Wahl treffen zu können, sind diverse Faktoren zu berücksichtigen. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwiegen, um genau den richtigen Wegbegleiter für deine Gaming-Abenteuer zu finden. In diesem Guide gehen wir auf die einzelnen Kaufkriterien ein und geben dir einen Überblick anhand verschiedener Modelle.
Ein steter Wegbegleiter
Ein guter Monitor begleitet dich meist deutlich länger als andere Komponenten in deinem Gaming-Setup. Tendenziell sind 4-5 Jahre kein Problem – wenn man denn einmal den richtigen Bildschirm gefunden hat.
Auflösung und Bildschirmdiagonale
Die Wahl von Auflösung und Bildschirmgröße ist von vielen Faktoren abhängig: Eine höhere Auflösung kostet mehr Rechenleistung und damit auch FPS. Wenn du auf besonders hohe Frameraten Wert legst, solltest du daher eher von einer hohen Auflösung absehen und unter Umständen auf eine kleinere Bildschirmdiagonale zurückgreifen. Wie scharf eine Auflösung wirklich ist, gibt die Pixeldichte an. Sie wird in Pixel pro Zoll (PPI) gemessen.

Je größer der Bildschirm, desto geringer ist bei gleicher Auflösung seine Pixeldichte. Deswegen sieht eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln auf einem 24-Zoll-Monitor schärfer und damit besser aus als beispielsweise auf einem 27-Zoll-Monitor.
Die gängigsten Monitorgrößen
Am weitesten verbreitet sind 24-Zöller mit Full-HD-Auflösung, wie etwa der Alienware AW2521HFA, und 27-Zöller mit WQHD-Auflösung, wie der Gigabyte M27Q X. Diese beiden Kombinationen aus Bildschirmdiagonale und Auflösung bieten eine angemessene Bildschärfe von über 90 PPI und ermöglichen hohe Frameraten in Kombination mit Mittelklasse-Gaming-PCs.

Häufige Kombinationen
- 24 Zoll mit 1.920 x 1.080 Pixeln
- 27 Zoll mit 2.560 x 1.440 Pixeln
- 27 / 32 Zoll mit 3.840 x 2.160 Pixeln
- 34 Zoll (21:9) mit 3.440 x 1.440 Pixeln
Ein 4K-Bildschirm, z.B. der Gigabyte Aorus FI32U, bietet viermal so viele Bildpunkte wie ein Full-HD-Modell und ist mit seinen 144 Hertz ebenfalls für rasante Spiele geeignet. Um einen Monitor mit so hoher Auflösung und Bildwiederholrate voll ausreizen zu können, ist ein schneller Gaming-PC mit einer sehr leistungsstarken High-End-Grafikkarte Voraussetzung.
Die beste Auflösung für Konsolenspieler
Wenn du einen Gaming-Monitor für deine Spielekonsole suchst, ist ein Bildschirm mit 4K-Auflösung definitiv die beste Wahl. Für die Next-Gen-Konsolen PS5 und Xbox Series S und X solltest du unbedingt auf ein Modell mit HDMI 2.1 zurückgreifen. Dieser Standard unterstützt variable Bildraten bis 120 Hertz und verfügt über eine enorme Bandbreite, sodass du die bestmögliche Grafik genießt.
Bildformat / Seitenverhältnis
Bei flachen Gaming-Monitoren ist 16:9 das vorherrschende Bildformat. Mit Curved-Panels verhält es sich anders: Die Krümmung ermöglicht es, ein breiteres Display in deinem Sichtfeld zu positionieren. Gaming-Monitore wie der LG UltraGear 34GP950G-B setzen daher auf das Format 21:9 und erzeugen so ein immersives Seherlebnis.

Viel Platz in der Breite
Mit dem ROG Strix XG49VQ geht ASUS noch einen Schritt weiter und bietet einen Curved-Monitor an, der mit einem Seitenverhältnis von 32:9 doppelt so breit ist wie ein 16:9-Modell. Hier kann der Nutzer per Picture-by-Picture-Funktion gleich mehrere Signalquellen nebeneinander darstellen. Das ist ein effektiver Ersatz für zwei einzelne Bildschirme, bei denen der Außenrand des Monitors das Bild in der Mitte trennt, wenn man sie nebeneinander verwendet.

Der optimale Blickwinkel
Ob gerades oder gebogenes Display mag Geschmackssache sein. Ab einer Bildschirmdiagonale von 32 Zoll empfiehlt es sich jedoch, auf ein Curved-Display zu setzen. Ansonsten wäre der Abstand zu den Seitenrändern stark erhöht, wodurch ein sehr spitzer Betrachtungswinkel entsteht. Dieser strapaziert deine Augen und vermindert die akkurate Darstellung von Inhalten.
Gaming-Monitore wie der Monoprice Dark Matter sind aufgrund der harmonischen Krümmung und der extrem schmalen Außenränder für die Nutzung in einem Drei-Monitor-Setup, beispielsweise für Rennsimulationen, prädestiniert.

Das richtige Panel
Mit der Wahl des Panels triffst du gleich eine Reihe von Kaufentscheidungen – und das häufig unbewusst. Denn oft achten Käufer von Gaming-Monitoren zuerst auf andere Eckdaten. Doch die verwendete Panel-Technologie entscheidet über viele wichtige Eigenschaften und hat große Auswirkungen auf deine Nutzererfahrung. Schließlich macht das Panel einen Großteil der sichtbaren, dir zugewandten Fläche des Bildschirms aus.
TN – Schnell und günstig
TN-Panels (Twisted Nematic) ermöglichen sehr kurze Reaktionszeiten und sind meist mit einer hohen Bildwiederholfrequenz ausgestattet. Dafür musst du Abstriche bei der Farbdarstellung und den Betrachtungswinkeln in Kauf nehmen. Bildschirme mit TN-Panel eignen sich hervorragend für kompetitive, actiongeladene Spiele wie FPS-Shooter und MOBAs, bei denen der Wettbewerbsgedanke im Mittelpunkt steht und schnelle Reflexe gefordert sind. Bildschirme mit TN-Panel sind häufig preisgünstiger als Modelle mit anderen Panels.
Vorteile von TN:
- Besonders niedrige Reaktionszeiten
- Preisgünstige Anschaffung
- Geringe Leistungsaufnahme
Nachteile von TN:
- Geringe Farbraumabdeckung
- Schwacher Kontrast
- Geringe Blickwinkelstabilität
IPS – Der Alleskönner mit kleinen Schwächen
IPS-Panels (In-Plane Switching) bieten ausgezeichnete Farbwerte und sehr stabile Betrachtungswinkel. Seit auch hier sehr kurze Reaktionszeiten möglich sind, greifen immer mehr eSportler auf IPS-Monitore zurück. Wenn du die Farbenpracht von Spielen in vollen Zügen genießen willst, bist du mit einem IPS-Panel sehr gut beraten. Außerdem eignen sich Monitore mit IPS-Panel auch für Anwendungsbereiche wie Bildbearbeitung und Videoschnitt. Aufgrund ihrer hohen Farbtiefe finden IPS-Panels auch in HDR-Bildschirmen Verwendung.
Vorteile von IPS:
- Sehr stabile Blickwinkel
- Akkurate Farbdarstellung
Nachteile von IPS:
- Hohe Leistungsaufnahme
- Etwas kostenintensiver
VA – Die goldene Mitte
Bildschirme mit VA-Technologie (Vertical Alignment) bieten eine ähnlich gute Farbdarstellung wie IPS-Panels und die gleichen stabilen Betrachtungswinkel. Im Vergleich fällt allerdings der höhere Kontrast und die damit besseren Schwarzwerte der VA-Panels auf. Auch VA-Panels werden für HDR-Monitore genutzt.
Vorteile von VA:
- Stabile Blickwinkel
- Hoher Kontrast
Nachteile von VA:
- Oft höhere Reaktionszeiten
OLED – Die Zukunft der Gaming-Panels?
Die Auswahl verfügbarer OLED-Monitore fällt noch sehr überschaubar aus. Bisher kommen die teuren Panels mit selbstleuchtenden Pixeln besonders in Fernsehern oder großen Monitoren jenseits der 40 Zoll zum Einsatz. Auf der CES 2022 wurden allerdings mehrere Modelle verschiedener Hersteller angekündigt, welche die Technologie mit klassischen Monitor-Größen kombinieren.
Mit den sehr geringen Reaktionszeiten, brillanten Farben und einem konkurrenzlosen Kontrastverhältnis vereint die OLED-Technologie die Stärken der verschiedenen LCD-Panel und eignet sich damit hervorragend für Gaming. Dem gegenüber stehen der enorme Anschaffungspreis sowie die geringere Lebensdauer des Panels – OLED-Geräte haben immer wieder mit einem dauerhaften “Einbrennen” (Burn-In) statischer Bildelemente zu kämpfen.
Vorteile von OLED:
- Extrem niedrige Reaktionszeiten
- Brillante Farbwiedergabe
- Geringer Energieverbrauch
- Enormes Kontrastverhältnis mit perfektem Schwarz
Nachteile von OLED:
- Sehr hohe Preise
- Potenzielle Gefahr eines Burn-In
Da in vielen Spielen Informationen per Head-up-Display permanent angezeigt werden, sind diese besonders anfällig für das Phänomen. Hersteller bieten bereits verschiedene Lösungen, um den unschönen Einbrenn-Effekt zu verhindern – völlige Sicherheit bieten diese aber noch nicht.
Reaktionszeit / Bildaufbauzeit
Die Reaktionszeit ist maßgeblich dafür verantwortlich, ob es zur Schlierenbildung kommt. Sie gibt an, wie lange ein Pixel braucht, um seine Farbe zu ändern und wird in der Regel als Grau-zu-Grau-Zeit angegeben. Die Moving Picture Response Time (MPRT) gibt hingegen an, wie lange ein Bildpunkt in seiner angenommenen Farbe sichtbar bleibt. Ein Gaming-Monitor sollte eine Reaktionszeit von fünf Millisekunden nicht überschreiten.

Bildwiederholfrequenz
Einer der Kennwerte, auf den du bei einem Gaming-Monitor besonders großen Wert legen solltest, ist die Bildwiederholfrequenz. Sie bestimmt, wie viele Bilder pro Sekunde maximal dargestellt werden können. Eine hohe Bildwiederholrate sorgt also dafür, dass in der gleichen Zeit mehr Einzelbilder dargestellt werden können, wodurch die Bewegungsunschärfe verringert wird.
Daher ist eine hohe Bildwiederholfrequenz für temporeiche Spiele essenziell, da es dir bei schnellen Maus- sowie Spielerbewegungen erleichtert, den Fokus zu behalten. Zudem gibt dir eine höhere Bildrate den Vorteil, Gegner dank der aktuelleren Frames etwas früher sehen zu können als deine Mitspieler mit einem langsamen Panel.
Frames win Games
Modelle wie der ASUS ROG Swift PG259QNR, der AOC AGON AG254FG oder der ASUS ROG Swift PG259QN bieten dir eine extrem hohe Bildwiederholfrequenz von 360 Hertz bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Damit sind also bis zu 360 FPS (Bilder pro Sekunde) möglich.
Dies ist besonders in kompetitiven Games ein großer Vorteil und sorgt für ein besonders flüssiges und unmittelbares Spielgefühl. Einige Hersteller erlauben ab Werk, das Panel per On-Screen-Display zu übertakten.
Wer also auf eine flüssige und vor allem kantenscharfe Darstellung in Spielen Wert legt, sollte zu einem Monitor mit mindestens 120 Hertz greifen. Um derart hohe Bildwiederholfrequenzen nutzen zu können, ist allerdings auch ein entsprechend leistungsstarker Gaming-PC notwendig, der das jeweilige Spiel in der nativen Auflösung des Monitors flüssig berechnen kann.
Spieler immersiver RPGs und Aufbaustrategiespiele ziehen hingegen häufig eine hohe Grafikqualität vor. Bei einem 4K-Ultra-HD-Monitor genügt auch ein Modell mit 60 oder 75 Hertz für eine angenehm flüssige Darstellung mit hohem Detailgrad.
Adaptive Synchronisation
Bei der Verständigung zwischen Grafikkarte und Bildschirm kann es zu Problemen kommen: Um Screen-Tearing, durch V-Sync bedingten Input-Lag und Ruckeln zu verhindern, bieten sowohl AMD als auch NVIDIA Technologien an, welche die Kommunikation zwischen GPU und Anzeigegerät optimieren.

Mit AMD FreeSync / Adaptive Sync passt ein entsprechender Monitor seine Bildwiederholfrequenz an die variablen FPS an, die von der Grafikkarte ausgegeben werden. Diese Technologie ist ein offener Standard und wird sowohl von AMD als auch NVIDIA unterstützt.
Überdies bietet NVIDIA mit G-Sync seinen eigenen Standard zum Abgleich der Bildrate an. Hierzu wird ein entsprechendes Modul im Monitor verbaut. Der proprietäre Standard ist ausschließlich zu NVIDIA GeForce-Grafikkarten kompatibel. Schließt du einen Monitor wie den ASUS ROG Swift PG259QNR an eine AMD-Radeon-Grafikkarte an, findet keine adaptive Synchronisation statt.
Gaming-Monitore wie der LG UltraGear 32GP850-B oder der Gigabyte Aorus FI25F finden sich hingegen auf der G-Sync-Compatible-Liste. Hierbei nutzt deine NVIDIA-Grafikkarte das Adaptive-Sync des Monitors, um G-Sync zu ermöglichen.
Bildschirme dieser Art verfügen über kein physisches Modul und unterliegen auch nicht der gleichen peniblen Test-Routine von NVIDIA. Trotzdem kommst du hier in den Genuss von flüssigem Spielen ohne Tearing, Ghosting und Bildartefakte.
Sowohl AMD als auch NVIDIA haben ihre Standards für Adaptive Synchronisation inzwischen weiterentwickelt: Sowohl G-Sync Ultimate als auch FreeSync Premium Pro wurden in Hinblick auf HDR-Gaming (High Dynamic Range) entwickelt.
Monitore wie der Dell Alienware AW2521HFA mit AMD FreeSync Premium Pro oder der LGUltraGear 34GP950G-B mit G-Sync Ultimate sind tendenziell noch etwas rar, werden aber mit der steigenden Relevanz von HDR in großer Vielfalt am Markt erscheinen.
Farbdarstellung
Bei der Farbdarstellung gibt es auch bei Gaming-Monitoren große Unterschiede. Je mehr Farben dein Display anzeigen kann, desto weicher und detaillierter werden Farbübergänge dargestellt. Die meisten IPS- und VA-Panels und auch einige TN-Panels stellen nativ 8 Bit pro Kanal dar, wodurch insgesamt 16,7 Millionen Farbtöne wiedergegeben werden können.
Frame Rate Control (FRC)
Dennoch verwenden manche Gaming-Monitore wie der LG UltraGear 32GP850-B die Technik FRC (Frame Rate Control), um eine noch größere Farbpalette von 1,073 Milliarden Farben (10 Bit pro Kanal) abzubilden. Diese wird erreicht, indem Pixel die Farbübergänge simulieren. Einige wenige Monitore bieten einen echten 10-Bit-Farbraum und eignen sich damit ebenfalls ideal für Video- und Fotobearbeitung.

High Dynamic Range
Um eine HDR-Zertifizierung von der VESA Group erhalten zu können, muss ein Gaming-Monitor bestimmte Kriterien erfüllen. Für DisplayHDR 400 ist eine echte Farbtiefe von 8 Bit sowie eine Maximalhelligkeit von 400 cd/m² notwenig.
Ab DisplayHDR 500 werden eine 10-Bit-Bildverarbeitung sowie Local-Dimming vorausgesetzt. Außerdem steigen die Ansprüche an die Maximalhelligkeit. Bei DisplayHDR 1000 sind es 1000 cd/m². Mehr dazu in unserem Blogbeitrag zum Thema HDR.
Wer seinen Monitor neben Gaming auch für Videoschnitt oder Bildbearbeitung einsetzen möchte, sollte aufgrund der natürlicheren Farbwiedergabe und besseren Blickwinkel auf ein Modell mit IPS-Panel zurückgreifen. Auch um in den Genuss der vollen Farbenpracht immersiver Rollenspiele zu kommen, ist ein Gaming-Monitor mit hoher Farbtiefe vorteilhaft.
Anschlüsse
Einfach Stecker rein und fertig? Nicht ganz, denn der verwendete Anschluss entscheidet darüber, ob die maximal mögliche Darstellungsqualität erreicht werden kann. Hohe Auflösungen, Bildwiederholfrequenzen und Farbtiefen benötigen eine enorme Bandbreite. Diese kann häufig nur über die jeweils leistungsstärkste Schnittstelle übertragen werden.

Beim Kauf ist also darauf zu achten, dass die eigene Grafikkarte über die entsprechenden Anschlüsse verfügt. Zudem gibt es Limitierungen bei der Verwendung von VRR-Technologien wie AMD FreeSync und NVIDIA G-Sync: Derzeit ermöglicht NVIDIA die Nutzung von G-Sync ausschließlich via DisplayPort.
Bei AMD Radeon-Grafikkarten kann FreeSync auch via HDMI genutzt werden. Eine offizielle Unterstützung für variable Frameraten gibt es allerdings erst mit HDMI 2.1. Alle wichtigen Einzelheiten findest du in unseren detaillierten Blogs zu HDMI und DisplayPort.

Ergonomie und Design
Bei der Ergonomie und beim Design von Gaming-Monitoren gibt es große Unterschiede: Einsteigermodelle setzen häufig auf schwarze Gehäuse mit roten Zierelementen und bieten einen Standfuß mit nur grundlegenden Einstellungsmöglichkeiten.
Hochwertigere Monitore bieten teilweise sehr ausgeklügelte Designs mit einem Pivot-Modus und großzügiger Höhenverstellung. Alternativ kannst du viele Modelle an einem flexiblen Monitorarm montieren und so noch komfortabler an deine Wünsche anpassen.
Beleuchtung
RGB-Beleuchtung liegt auch bei Monitoren im Trend: Der ASUS ROG Swift PG259QNR bietet etwa eine in der Rückseite verbaute RGB-LED-Beleuchtung, die über ASUS Aura Sync mit PC und Eingabegeräten synchronisiert werden kann.
Auch der LG UltraGear 34GP950G-B verfügt über einen LED-Ring im Gehäuse, welcher sich neben verschiedenen Beleuchtungs-Modi auch mit den dargestellten Farben auf dem Display synchronisieren lässt.
Einen ähnlichen Effekt erzielst du mithilfe des Hue 2 Ambient Lighting Kits. Dieses besteht aus RGB-LED-Strips, die auf der Rückseite des Monitors befestigt werden sowie einem Controller, der über USB mit dem Rechner verbunden wird. Das Set ist für verschiedene Monitorgrößen und -formate erhältlich.
Hallo zusammen,
wie der Titel es schon sagt, sind hier alle wichtigen Informationen kurz und knackig zusammengeschrieben. Ich habe auf der Suche nach DEM Monitor damals so viele Internetseiten, YouTube-Videos und Artikel durchsucht, dass es nicht mehr schön war.
Hätte es die Übersicht damals schon gegeben, hätte ich einiges an Zeit und grauen Haaren gespart.
Wirklich gute Arbeit, danke!