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Luft- oder Wasserkühlung? Ist das eine besser als das andere? Was sind die Vor- und Nachteile eines wassergekühlten Systems? Welche unterschiedlichen Varianten gibt es bei Wasserkühlungen? Was benötigst du für einen kompletten Custom-Wasserkühlungskreislauf und worauf solltest du allgemein achten?
Unser Ratgeber rund um das Thema Wasserkühlung gibt dir Antworten auf diese und weitere Fragen.
- Die Vor- und Nachteile einer Wasserkühlung
- Die unterschiedlichen Kategorien von Wasserkühlern
- Die Kategorien im Überblick und Vergleich
- Die Komponenten einer Wasserkühlung erklärt
- Worauf musst du bei einer Wasserkühlung achten?
Die Vor- und Nachteile einer Wasserkühlung
Genau wie eine Luftkühlung dient eine Wasserkühlung der Abfuhr der vom Computer erzeugten Hitze an die Umgebungsluft. Eine Wasserkühlung setzt hierfür jedoch auf eine Flüssigkeit statt Luft zur Wärmeübertragung. Hieraus ergibt sich eine andere Aufgabenteilung zwischen einzelnen Kühlungskomponenten, die bei einer Luftkühlung nicht gegeben ist. Warum das so ist und welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben, erklären wir dir im Folgenden.

Wasserkühlung: Das sind ihre Vorteile
Aufgabenteilung und Flexibilität
Leistungsstarke Luftkühler sind groß und brauchen viel Platz. Dies kann schon mal dazu führen, dass sie nicht in dein Gehäuse passen oder mit anderer Hardware kollidieren.
Wasserkühlung vs. Luftkühlung: Der Einfluss der Größe auf die Leistung
Bei einer Wasserkühlung ist die Leistung nicht abhängig von der Größe der Kühlkörper auf den einzelnen Komponenten selbst. Ein Wasserkühler für eine Grafikkarte beispielsweise benötigt in der Regel nur einen Erweiterungsslot, wohingegen Luftkühler für Grafikkarten meistens mindestens zwei, häufig drei oder noch mehr Slots einnehmen.
Dieser Größenunterschied hat mit der Aufgabenteilung in einer Wasserkühlung zu tun. Wasserkühler nehmen die entstehende Abwärme der Hardware „nur“ auf und leiten sie weiter. Für den Abtransport der Wärme aus dem System bzw. den Austausch der Abwärme mit der Umgebungsluft ist eine andere Komponente zuständig: der Radiator.
Flexibilität der Platzierung von Radiatoren für maximale Kühlleistung
Diese Verteilung der Aufgaben bringt einige Vorteile mit sich: Zum einen können die Ausmaße von Wasserkühlern vergleichsweise gering gehalten werden. Das ermöglicht eine hohe Kompatibilität mit Gehäusen und anderen Hardware-Komponenten.
Zum anderen können Radiatoren flexibel und unabhängig von den Hitzequellen platziert werden. Dies kann sowohl im Gehäuse, am Gehäuse als auch außerhalb des Gehäuses sein. Das wiederum ermöglicht es dir, größere Radiatoren zu nutzen und somit eine deutlich gesteigerte Kühloberfläche zu erhalten.

Der Mythos entlarvt: Leistung von Luftkühlung vs. Wasserkühlung
Es ist ein allgemeiner Irrglaube, dass eine Wasserkühlung stets leistungsstärker als eine Luftkühlung ist. Die Leistung eines jeden Kühlsystems ist unmittelbar mit der Größe seiner Kühloberfläche verbunden. Je größer die Kühloberfläche, desto mehr Wärme kann an die Umgebungsluft abgegeben werden und desto größer ist die daraus resultierende Kühlleistung. Ausladende Luftkühler können in Bezug auf Leistung und Lautstärke durchaus mit Wasserkühlungen konkurrieren.
Allgemein lässt sich daher nur eines sagen: Je größer die gesamte Radiator-Oberfläche ist, desto leistungsstärker ist dein Wakü-System.

Geräuschpegel: Wie laut ist eine Wasserkühlung?
Radiatoren besitzen in der Regel eine größere Kühloberfläche als Luftkühler. Daher können hier langsam drehende Lüfter verwendet werden, ohne viel Kühlleistung einbüßen zu müssen.
Das resultiert in einem geringeren Geräuschpegel. Denn: drei langsam drehende Lüfter auf einem Radiator sind leiser als ein schnell rotierender Lüfter an einem Luftkühler. Dadurch wird dein PC-System insgesamt leiser.

Individuelle Gestaltung und Leistungsoptimierung in Wasserkühlungssystemen
Durch die höhere Anzahl der beteiligten Komponenten in einer Wasserkühlung ergeben sich mehr Möglichkeiten bei der Zusammenstellung und der Individualisierung deines Systems. Komponenten, Designs, Formen und Farben kannst du deinen eigenen Wünschen und Vorlieben nach wählen, anpassen und kombinieren.
So kannst du sowohl bezüglich Leistung als auch Optik eine perfekt auf deine eigene Hardware abgestimmte Kühllösung realisieren. Und diese ist garantiert einzigartig.

Auch beim Thema RGB-LED-Beleuchtung ist eine Wasserkühlung gegenüber einem luftgekühlten System im Vorteil. Durch die größere Anzahl an Komponenten und gerade im Zusammenspiel mit dem Kühlmittel sind Effekte möglich, die bei einem Luftkühler einfach nicht umgesetzt werden können.
Der Markt bietet dir eine riesige Auswahl an Wakü-Produkten mit integrierter RGB-Beleuchtung. Deine Möglichkeiten, dein PC-System einzigartig zu gestalten und in Szene zu setzen, sind nahezu unbegrenzt.

Nachteile einer Wasserkühlung
Preis vs. Leistung: Wasserkühlung – Eine Frage des Budgets
Für gewöhnlich ist eine Wasserkühlung deutlich teurer als eine Luftkühlung. Das liegt daran, dass eine Wasserkühlung aus viel mehr Komponenten besteht, als ein luftgekühltes System. Es gibt aber auch erschwingliche All-in-One-Wasserkühlungen, die sich kostentechnisch im Bereich eines mittel- oder hochpreisigen Luftkühlers bewegen.

Aufwand und Wartung einer Wasserkühlung: Lohnt sich der Aufwand?
Der Einbau einer Wasserkühlung gestaltet sich aufwendiger als der einer Luftkühlung. Der höhere Aufwand wird jedoch in der Regel mit einer besseren Kühlleistung und einem geringeren Betriebsgeräusch belohnt.
Um einen störungsfreien und reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, sollte eine Wasserkühlung regelmäßig gewartet werden. Hier solltest du den Füllstand des Kühlmittels im Auge behalten und dieses gegebenenfalls auffüllen oder gar wechseln. Damit du keine Leistungseinbußen befürchten musst, sollten die Wasser führenden Teile regelmäßig gereinigt werden.
Die Wartungsintervalle sind dabei stark abhängig vom System, der Intensität der Nutzung sowie der verbauten Komponenten. Aber keine Sorge, bei normaler Nutzung sind solche Wartungsmaßnahmen in der Regel nur alle paar Jahre notwendig.

Geräuschpegel: Wasserkühlung und die Herausforderung der Pumpengeräusche
Eine Wasserkühlung benötigt zwingend eine Pumpe, um das Wasser durch den Kühlkreislauf zu befördern. Diese enthält bewegliche Teile und stellt daher eine zusätzliche Lärmquelle im System dar.
Um störende Geräusche und Vibrationen zu vermeiden, solltest du die Pumpe daher entkoppeln und mit möglichst niedriger Leistung betreiben. Die Art des Betriebsgeräusches und die Lautstärke einer Pumpe variieren zwischen den verschiedenen Pumpenherstellern und -modellen.
Die unterschiedlichen Kategorien von Wasserkühlern
Die am Markt für Wasserkühlungen existierenden Lösungen lassen sich grob in vier Stufen bzw. Kategorien einteilen und richten sich an Nutzer mit unterschiedlich großen Wakü-Kenntnissen und Anforderungen. Es gibt AiO-Kühlungen für Einsteiger, erweiterbare AiO-Kühlungen und Wakü-Kits für Fortgeschrittene und Custom-Wasserkühlungen für das High-End-Nutzer und Enthusiasten. Jede Kategorie hat ihre eigenen Stärken, Schwächen, Vor- und Nachteile.
All-In-One-Wasserkühlungen: Der ideale Einstieg in die Welt der Wasserkühlung
Für Einsteiger und Budget-Systeme sind All-In-One-Wasserkühlungen hervorragend geeignet. Diese ermöglichen dir den einfachsten und kostengünstigsten Einstieg in die Welt der Wasserkühlung. Hier gibt es zwei Varianten: geschlossene und erweiterbare AiOs.
Besonders einsteigerfreundlich sind geschlossene All-in-One-Wasserkühler, da diese keinerlei Wakü-Kenntnisse voraussetzen. Die Komponenten einer geschlossenen AiO sind vom Hersteller perfekt aufeinander abgestimmt und dienen einem bestimmten Einsatzzweck, wie beispielsweise der Kühlung eines Prozessors oder einer Grafikkarte. Einbau und Montage sind sehr einfach gehalten und der Betrieb erfolgt über Jahre hinweg völlig wartungsfrei.
Die einzelnen Komponenten kannst du jedoch nicht austauschen. Daher musst du dich bei einer All-In-One-Wasserkühlung sowohl bei der Leistung als auch der Optik mit dem zufriedengeben, was dir der Hersteller vorgibt. Im Nachhinein ändern kannst du hier höchstens die Lüfter. Dafür ist der Preis geschlossener AiO-Kühlungen relativ gering und mit dem eines mittel- bis hochpreisigen Luftkühlers vergleichbar.

Erweiterbare AiOs: Flexibilität und Anpassungsfähigkeit für Fortgeschrittene
Für fortgeschrittene Nutzende bieten sich erweiterbare AiOs an. Diese sind durch Schnellkupplungen in den Schläuchen oder abnehmbare Anschlüsse offener gestaltet als geschlossene Komplett-Wasserkühler. Somit kannst du diese Kühllösungen um weitere Komponenten erweitern oder sogar ganze Teile austauschen und ersetzen.
Dies ermöglicht dir etwa den Einbau zusätzlicher Radiatoren oder die Verwendung eines neuen Kühlers, solltest du einmal die Plattform wechseln. Auf diese Art kann die Wasserkühlung bis zu einem gewissen Grad mit den Anforderungen deines PCs wachsen und sich diesem anpassen.
Der Erweiterbarkeit und dem Austausch von Komponenten sind je nach Hersteller und AiO-Modell jedoch Grenzen gesetzt. Oft können bestimmte Komponenten nicht getauscht werden. Zu ausladend darf dein Kühlsystem allerdings auch nicht werden, weil hier schnell die Leistungsgrenze der vorhandenen Pumpe erreicht wird.
Diese ist schlichtweg nicht stark genug, um zu viele weitere Komponenten zu versorgen und einen größeren Kreislauf zu verwirklichen. Die offene Gestaltung der AiO macht diese zwar flexibler, jedoch auch etwas teurer als geschlossene AiO-Kühler.

Wasserkühlungs-Kits: Perfekte Balance zwischen Unterstützung und Individualität
Ebenfalls interessant für Fortgeschrittene sind Wasserkühlungs-Kits. Hierbei handelt es sich um vom Hersteller zusammengestellte und aufeinander abgestimmte Komponenten in einem Set.
Die Kits sind besonders praktisch, wenn du zwar Hilfe bei der Zusammenstellung eines Wasserkühlungskreislaufs benötigst, den Einbau jedoch selber vornehmen möchtest. So kannst du auf die Profi-Expertise des Herstellers bei der Zusammenstellung zurückgreifen und dennoch eigene Erfahrungen beim Einbau und der Wartung sammeln.
Wakü-Kits enthalten Komponenten aus dem regulären Wakü-Sortiment der Hersteller. Daher folgen diese gängigen Marktstandards und können bei Bedarf mit anderen Komponenten ergänzt, ausgetauscht oder ersetzt werden. Das macht Wakü-Kits zukunftssicher und flexibel.
Diese Vorteile kommen jedoch mit einem deutlich höheren Preis im Vergleich zu AiO-Kühllösungen daher. Auch in anderen Bereichen musst du weiterhin Kompromisse eingehen: Das Design und die Auswahl der Kit-Komponenten wird vom Hersteller getroffen und festgelegt.

Custom-Wasserkühlung: Grenzenlose Individualität
Für erfahrene Nutzer mit hohen Ansprüchen, genauen Vorstellungen und speziellen Wünschen kommt nur eine Custom-Wasserkühlung infrage. Diese bietet dir das höchste Maß an Individualität und Flexibilität. Alle Komponenten kannst du hier frei wählen und perfekt aufeinander und den vorgesehenen Einsatzzweck abstimmen.
Die große Auswahl an Herstellern, Komponenten, Material- und Farbvarianten bringt nahezu unendlich viele Optionen mit sich. Dies ist jedoch mit einem hohen Aufwand bei der Planung, der Zusammenstellung und dem Einbau der Kühlung verbunden und setzt daher hohe Kenntnisse und Fertigkeiten voraus.
High-End-Wasserkühlung: Qualität und Leistung durch hochwertige Materialien
Auch in Qualität und Leistung zeigen sich im High-End-Bereich Unterschiede zum Einsteigersegment. Besonders hochwertige Komponenten verwenden reines und daher besonders wärmeleitfähiges Kupfer als Material für Kühler und Radiatoren. Das sorgt für eine hervorragende Wärmeübertragung und eine effektive Kühlung.
Im Budget-Bereich kommt hingegen aus Kostengründen häufig Aluminium zum Einsatz. Dieses weist jedoch eine deutlich schlechtere Wärmeübertragung und somit Leistung auf. Der Einsatz hochwertiger Materialien und Fertigungsverfahren hat natürlich Auswirkungen auf den Preis: Eine Custom-Wasserkühlung ist deutlich teurer als eine (All-In-One) Wasserkühlung von der Stange.

Wasserkühlung: Die Kategorien im Überblick und Vergleich
Puh, was für eine Textwand. Die folgende Tabelle stellt dir die Vor- und Nachteile der einzelnen Wasserkühlungskategorien daher noch einmal besonders kompakt und übersichtlich zur Schau.
AiOs | Erweiterbare AiOs | Wakü-Kits | Custom-Wakü | |
Preis | ★★★★★ | ★★★✩✩ | ★★✩✩✩ | ★✩✩✩✩ |
Leistung | ★✩✩✩✩ | ★★✩✩✩ | ★★★✩✩ | ★★★★★ |
Individualität | ★✩✩✩✩ | ★★✩✩✩ | ★★★✩✩ | ★★★★★ |
Aufwand | ★★★★★ | ★★★✩✩ | ★★✩✩✩ | ★✩✩✩✩ |
Flexibilität | ★✩✩✩✩ | ★★✩✩✩ | ★★★✩✩ | ★★★★★ |
Wartung | ★★★★★ | ★★★★✩ | ★✩✩✩✩ | ★✩✩✩✩ |
Die Komponenten einer Wasserkühlung erklärt
Wie du mittlerweile weißt, setzt sich eine Wasserkühlung aus mehreren Komponenten zusammen. Doch welche sind das genau und was machen die überhaupt? Mehr dazu im folgenden Abschnitt. Anschnallen, los geht die wilde Fahrt.
Wasserkühlungs-Pumpen: Die Wahrheit über Durchfluss und Förderhöhe
Die Pumpe ist das Herz einer jeden Wasserkühlung, denn sie befördert die Kühlflüssigkeit durch den Wakü-Kreislauf und ermöglicht so erst den Abtransport und Austausch der Wärme. Im Internet kursieren zahlreiche Mythen um die Mindestanforderungen und die optimalen Leistungsdaten einer Pumpe. An dieser Stelle versuchen wir nun einmal etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Die richtigen Werte verstehen und optimale Pumpen-Leistung erzielen
Der Durchfluss und die Förderhöhe einer Pumpe sind Angaben des Herstellers, um die Leistungsfähigkeit einer Pumpe zu benennen. Diese Werte können dir helfen, die unterschiedlichen Pumpen am Markt miteinander zu vergleichen. Als Faustregel gilt: 40 bis 60 Liter pro Stunde sind völlig ausreichend. Alles darüber hinaus hat kaum noch Einfluss auf die Kühlleistung bzw. erzielt nur noch einen geringen Leistungszuwachs.
Auch eine exorbitante Förderhöhe – also wie hoch die Pumpe das Wasser pumpen kann – ist für die wenigsten Szenarien tatsächlich ausschlaggebend. Ebenso wenig, wie eine Pumpe auf voller Leistung laufen zu lassen oder gar mehr als nur eine Pumpe zu verbauen.
Natürlich gibt es Szenarien, in denen ein System mit zwei Pumpen Sinn macht, bei einem Dual-Loop-System etwa oder wenn auch das letzte Quäntchen an Pumpenleistung benötigt wird, um das System kühl und stabil laufen zu lassen. Das ist jedoch eher bei Industrielösungen oder Unternehmen der Fall, die extrem leistungsstarke Workstations oder professionelle Server betreiben.
Auch der stärkste High-End-Gaming-PC benötigt in der Regel nur eine Pumpe. Hier kannst du die Pumpenleistung sogar noch etwas drosseln, wenn dir ein leises Betriebsgeräusch wichtiger ist, als eine geringfügig höhere Kühlleistung.




Kühlkörper: Effektive Kühlung für Prozessor, Grafikkarte und mehr
Die entstehende Abwärme der Komponenten wird von den Kühlkörpern aufgenommen und direkt an das Kühlmittel abgegeben. Am häufigsten werden Prozessor und Grafikkarten gekühlt, da diese die größten Wärmeproduzenten eines Computers darstellen.
Jedoch kannst du auch nahezu jede andere Komponente mit einem Wasserkühler ausstatten. Hier bietet der Markt eine große Auswahl an speziellen Kühlern für Festplatten, SSDs, Mainboard- und Grafikkarten-Chips, den Arbeitsspeicher und sogar für das Netzteil. Material, Leistung, Optik und Funktionsumfang eines Wasserkühlers sind je nach Hersteller und Modell unterschiedlich.
Wasserkühler für Prozessoren
CPU-Wasserkühler halten das Gehirn deines PCs, den Prozessor, auf Temperaturen. Sie sind in der Regel kompatibel zu einer Vielzahl an Mainboard-Sockeln und CPUs. Doch es gibt auch Ausnahmen. Besonders leistungsstarke CPUs, wie zum Beispiel Intel Raptor Lake und AMD Ryzen 7000, können schon einmal die Belastbarkeit und, im Fall von AMD Threadripper, auch physischen Maße eines Wasserkühlers sprengen. Daher gibt es für manche Plattformen spezielle Wasserkühler, die in Form, Größe und Leistung speziell angepasst wurden.
Es ist also wichtig, dass du vor dem Kauf prüfst, ober der gewünschte Wasserkühler mit dem Sockel deines Mainboards und deiner CPU kompatibel ist.




Monoblock-Kühler für CPU und Mainboard
Monoblöcke sind eine spezielle Art von CPU-Kühlern. Sie decken neben der CPU auch die spannungswandelnden Bauteile des Mainboards ab. Während CPU-Kühler meist universell einsetzbar sind und auf mehrere Mainboards passen, ist ein Monoblock nur mit einer kleinen Auswahl von Mainboards oder gar mit lediglich einem einzigen Board-Modell kompatibel.
Das liegt daran, dass die Positionierung der vom Monoblock zu kühlenden Bauteile sich von Baureihe zu Baureihe oder von Board zu Board unterscheidet. Durch die zusätzliche Kühlung der Mosfets erhöht sich in der Regel die Übertaktungsfreudigkeit eines Systems. Dies macht Monoblock-Kühler besonders für Rekordjäger und Gaming-Enthusiasten interessant.




GPU-Wasserkühler: Effektive Kühlung für Grafikkarten
Ein GPU-Kühler bändigt die größte Hitzequelle deines PCs, die Grafikkarte. Wie auch bei CPU-Kühlern gibt es universelle Wasserkühler und für bestimmte Grafikkarten optimierte Lösungen, die Full-Block-Wasserkühler.
Generell gilt: um einen Wasserkühler auf einer Grafikkarte montieren zu können, muss zuvor der werkseitige Luftkühler entfernt werden. Das kann jedoch bei einigen Grafikkartenherstellern den Verlust der Garantie zur Folge haben.
Universalkühler vs. Full-Block-Wasserkühler – Welche Option bietet die beste Kühlleistung?
Universalkühler passen auf mehrere Modelle bzw. GPU-Serien, kühlen in der Regel jedoch nur den Grafikprozessor. Die Spannungswandler und der RAM der Grafikkarte müssen jedoch ebenfalls gekühlt werden, um Hitzeschäden zu vermeiden.
Dies geschieht meistens über passive Kühlkörper, die dem Lieferumfang zwar beiliegen, jedoch selbst mit Wärmeleitkleber oder -Pads auf den entsprechenden Bauteilen fixiert werden müssen. Mit ihrem universellen Anspruch gehen daher einige Leistungseinbußen einher, weshalb Universalkühler heutzutage kaum noch am Markt zu finden sind.
Full-Block-Wasserkühler sind ähnlich wie die Monoblöcke bei den CPU-Kühlern speziell auf gewisse Grafikkarten zugeschnitten. Sie bedecken neben dem Grafikprozessor auch die Mosfets und den RAM, wodurch die Grafikkarte ihr volles Leistungspotenzial ausschöpfen kann. Vor dem Kauf solltest du unbedingt prüfen, ob der gewünschte Kühler kompatibel zu deiner Grafikkarte ist.
Durch eine Backplate kann ein Full-Block-GPU-Wasserkühler und das gesamte Wakü-System zusätzlich optisch aufgewertet werden. Manche Backplates können sogar zur Kühlung der Grafikkarte beitragen, indem sie die Bauteile auf der Rückseite der Karte kühlen. Für besonders leistungsstarke Grafikkarten, wie beispielsweise die NVIDIA RTX 3090, gibt es sogar Backplates, die in den Kühlkreislauf integriert werden können.
Radiator in der Wasserkühlung: Einfluss von Größe, Material und Lüfter-Bestückung auf die Kühlleistung
Der Radiator gibt die Wärme des Kühlmittels an die Umgebungsluft ab. Dies geschieht meistens mithilfe von Lüftern, kann jedoch auch passiv erfolgen. Einfluss auf die Effektivität dieses Prozesses hat die Kühloberfläche des Radiators, das verwendete Material sowie die Lüfter-Bestückung.
Die Kühloberfläche eines Radiators wird durch seine Maße und den Abstand der Kühlfinnen bestimmt (mehr dazu weiter unten).
Je größer der Wärmetauscher und je dichter seine Finnen, umso größer ist die zur Verfügung stehende Kühloberfläche – und umso größer ist auch die Kühlleistung. Kupfer und Messing leiten Wärme besser als Aluminium. Daher sind Radiatoren aus diesen Materialien leistungsfähiger, aufgrund des höheren Materialpreises jedoch auch teurer.




Ausgleichsbehälter
Der AGB ist der Wasserspeicher des Kühlkreislaufes. Als solcher erfüllt er gleich mehrere Aufgaben: Der Ausgleichsbehälter entfernt Luftblasen aus dem Kreislauf, welche sonst zu Leistungseinbußen führen können.
Auch bietet er dem Kühlwasser einen gewissen Spielraum wenn es sich bei steigenden Temperaturen ausdehnt und entlastet so die anderen Komponenten, ihre Dichtungen und ihre Materialien.
Zudem erleichtert dir ein Reservoir das Befüllen des Kreislaufes, die Überprüfung des Füllstandes und generell die Wartung deines Systems.




Distro Plates
Distro Plates sind im wortgebenden Sinne Verteilerplatten. Es gibt grundsätzlich zwei Arten: universelle Distro Plates, die in mehreren Gehäusen Platz finden und speziell auf ein Gehäuse zugeschnittene Distro Plates.
In erster Linie stellen Distro Plates eine gewisse Anzahl an G1/4-Zoll-Anschlüssen für Wakü-Komponenten bereit und erleichtern das optisch ansprechende Verlegen von Tubes und Schläuchen. Meistens aus transparentem Acryl gefertigt, können Distro Plates das gesamte System zudem optisch aufwerten – besonders in Verbindung mit einer RGB-Beleuchtung.
Distro Plates beschränken sich jedoch nicht nur auf die Optik und die Bereitstellung von Anschlüssen. Zusätzlich können sie als Ausgleichsbehälter dienen, eine Pumpenhalterung, einen Flow-Indikator, Temperatursensoren und sogar Displays enthalten.




Schläuche und Hard-Tubes in der Wasserkühlung
Die einzelnen Komponenten einer Wasserkühlung müssen natürlich miteinander in Verbindung stehen. Hierfür können Schläuche oder Hard-Tubes genutzt werden. Diese sind jeweils in unterschiedlichen Größen, Farben und Materialien erhältlich. Leistungstechnisch gibt es nur marginale Unterschiede zwischen den beiden Varianten und ihren unterschiedlichen Ausführungen. Bei der Wahl für eine Art der Verbindung, Größen und Möglichkeiten entscheidet daher überwiegend der eigene Geschmack sowie das handwerkliche Können.
Soft-Tubes: Schläuche in der Wasserkühlung
Schläuche stellen eine flexible Verbindung zwischen den einzelnen Wakü-Komponenten dar. Sie sind preisgünstig und einfach in der Handhabung. Bei zu engen Biegeradien bzw. Kurven können Schläuche jedoch knicken und somit den Durchfluss des Kühlmittels begrenzen oder gänzlich stoppen.
Ein nicht zu vernachlässigendes Problem: Zwischen Kühlmittel und Schläuchen kann es zu chemischen Reaktionen kommen. Hierbei werden Weichmacher aus den Schläuchen gelöst, welche Ablagerungen im Wasserkreislauf bilden können.
Auch Verfärbungen von Schläuchen und anderer Komponenten können auftreten. Durch eine regelmäßige Kreislaufwartung oder den Einsatz weichmacherfreier Schläuche lässt sich dies jedoch minimieren bzw. verhindern.




Hard-Tubes in der Wasserkühlung
Hard-Tubes stellen eine starre Verbindung zwischen den einzelnen Komponenten einer Wasserkühlung dar. Mit den festen Röhren lassen sich sehr enge Biegeradien und auch ausgefallene Formen verwirklichen. Gerade im Modding-Bereich haben sie sich daher als vielseitige Alternative zu Schläuchen durchgesetzt.
In der Handhabung und dem Einbau sind Hard-Tubes jedoch deutlich anspruchsvoller und setzen ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick voraus. Am häufigsten vertreten sind Rohre aus PMMA und PETG. Erhältlich sind Hard-Tubes aber auch aus Glas, Kupfer und Messing. Die verschiedenen Materialien unterscheiden sich in ihren Eigenschaften, den Verarbeitungsmöglichkeiten und natürlich der Optik.
Materialoptionen für Hard-Tubes
PMMA ist relativ spröde und bricht daher schnell bei falscher Handhabung. Hard-Tubes aus PETG sind robuster, dafür nicht ganz so klar wie die PMMA-Tubes. Metallröhren aus Messing oder Kupfer können neben der einzigartigen Optik sogar einen Teil zur Kreislaufkühlung beitragen, da die Wärme des Kühlmittels teilweise an die Umgebung abgegeben wird.
Sie sind jedoch deutlich anspruchsvoller bei der Verarbeitung und setzen spezielles Biegewerkzeug voraus. Glas-Tubes können erst gar nicht (selbst) gebogen werden, sind in Transparenz und Resistenz gegen chemische Reaktionen jedoch unübertroffen.
Unabhängig vom Material weisen Hard-Tubes generell eine höhere Materialdichte auf als Schläuche. Auch sind sie nahezu resistent gegen chemische Reaktionen mit dem Kühlmittel, womit Verfärbungen der Tubes und Ablagerungen im Wasserkreislauf in der Regel nicht auftreten. Das reduziert das Verdampfen des Kühlmittels auf ein Minimum und kann für kürzere Wartungsintervalle sorgen.




Anschlüsse und Adapter in der Wasserkühlung: Verbindungsmöglichkeiten und Flexibilität
Anschlüsse verbinden die Wakü-Komponenten mit den Schläuchen oder Hard-Tubes. Anschlüsse für Hard-Tubes sind inkompatibel mit Anschlüssen für Schläuche. Hier muss daher, je nach Wahl der Verbindungsart, auf die passenden Fittinge zurückgegriffen werden. Diese gibt es in verschiedenen Größen, Ausführungen, Formen und Farben.
Mit Adaptern können Wakü-Anschlüsse und -Komponenten ergänzt werden. Der Markt bietet eine große Zahl an optionalen Winkel-, Größen- und Distanzadaptern, die beim Einbau und der Wartung einer Wasserkühlung helfen oder deren Optik beeinflussen können.




Kühlmittel in der Wasserkühlung: Auswahl und Zusatzmittel
Für den eigentlichen Wärmetransport im Wakü-System wird eine Flüssigkeit benötigt. Normales Leitungswasser wäre hier eigentlich ausreichend. Aus Gründen der Komponentenverträglichkeit, Langlebigkeit und der einfacheren Wartung, sollte hier jedoch auf destilliertes Wasser mit speziellen Zusatzmitteln oder auf eine bereits vorgemischte Kühlflüssigkeit zurückgegriffen werden.
Kühlmittel für Wakü-systeme sollten mindestens einen Korrosionsschutz und Biozide gegen Algen- und Bakterienwuchs enthalten. Manche Hersteller mischen ihrem Produkt zusätzliche Inhaltsstoffe bei, um insbesondere die Schaumbildung zu reduzieren oder besondere optische Effekte zu erzielen.




Auswahl der Lüfter für eine Wasserkühlung: Finnendichte und Leistungsanforderungen berücksichtigen
Für eine optimale Effizienz und Performance sollte die Wahl der Lüfter in Abhängig zur Finnendichte der eingesetzten Radiatoren getroffen werden.
Für große Finnendichten sind Lüfter mit hohem statischem Druck notwendig, um ausreichend Luft durch die eng stehenden Finnen drücken zu können. Die meisten Hersteller geben neben anderen Leistungsdaten auch den Wert zum statischen Druck ihrer Lüfter an, auf unseren Produktseiten findest du diese Angabe auf jeden Fall.
Für Radiatoren mit geringer Finnendichte kommen deutlich mehr Lüfter infrage. Hier muss aufgrund der größeren Abstände zwischen den Kühllamellen des Radiators kein besonders hoher Luftdruck aufgebaut werden. Bei der Wahl der geeigneten Lüfter sollten jedoch die anderen wichtigen Faktoren wie Drehzahl, Lautstärke und Luftfördervolumen nicht außer Acht gelassen werden.




Worauf musst du bei einer Wasserkühlung achten?
Vorsicht bei der Materialwahl
Bei Kühlkörpern, Anschlüssen und auch Radiatoren können unterschiedliche Metalle zum Einsatz kommen. Beinhaltet dein Wasserkreislauf verschiedene Metalle, besteht jedoch die Gefahr der Korrosion. Dies kann Ablagerungen, Verstopfungen und ernsthafte Beschädigungen deiner Komponenten zur Folge haben.
Besonders Komponenten aus Kupfer und Aluminium solltest du nicht gemeinsam innerhalb eines Wasserkreislaufes verwenden. Kupfer und Messing hingegen sind gefahrlos zusammen nutzbar, die beiden Metalle werden von den Herstellern sogar oft zusammen in einem Radiator verbaut.
Um Korrosion vorzubeugen und entgegenzuwirken, gibt es Anti-Korrosionsmittel für die eigene Kühlflüssigkeit oder bereits vorgemischte Kühlmittel mit entsprechenden Zusätzen. Diese unterdrücken die Korrosion zwischen den verschiedenen Metallen im Kreislauf.




Die sicherste und langlebigste Option ist jedoch, auf den Einsatz korrodierender Metalle im Kreislauf zu verzichten. Am besten ist es, sich einmal auf eine Material-Variante festzulegen und dieser dann konsequent treu zu bleiben. Hier ist Kupfer bezüglich Wärmeleitfähigkeit und somit der Leistung die bessere Wahl. Aluminium stellt meistens die kostengünstigere Alternative dar und kommt daher eher bei Budget-Komponenten oder in AiO-Kühlungen zum Einsatz.
Hinweis: Vorsicht ist natürlich nur bei wasserführenden Komponenten und Bauteilen geboten. Schmuckelemente aus Aluminium, wie beispielsweise Abdeckungen, stellen keine Gefahr für den Kreislauf dar, solange sie nicht mit der Kühlflüssigkeit in Berührung kommen.
Richtige Größe des Radiators für deine Wasserkühlung: Wie du den optimalen Kühlbedarf ermittelst
Je größer die Leistung und die Auslastung des Systems, desto mehr Verlustleistung entsteht in Form von Abwärme. Je mehr Wärme entsteht, umso mehr Kühlleistung wird wiederum benötigt, um dieser entgegenzuwirken. Also: je mehr Leistung, desto mehr Hitze, desto mehr Kühlbedarf. Logisch.
Wie du bereits weißt, ist der Radiator für die Kühlung zuständig. Radiatoren gibt es jedoch in unterschiedlichen Größen. Je größer, desto mehr Kühlleistung hat der Radiator. Die Frage, die sich nun stellt: Wie groß muss der Radiator für mein System sein? Dafür hat das Internet folgende Weisheit parat:
120 mm Radiatorfläche können ca. 100 W TDP kühlen. Damit das wassergekühlte System kühl und leise läuft, kannst du hier gerne etwas großzügiger rechnen.
Für eine TDP von 300 W brauchst du demnach einen 360 mm großen Radiator. Oder drei einzelne 120-mm-Radiatoren. Ebenfalls möglich wäre ein 240-mm und ein 120-mm-Radiator. Denn: egal wie viele oder unterschiedlich große Radiatoren du nutzt, entscheidend für die Leistung deines Wasserkühlungskreislaufs ist die Gesamt-Kühloberfläche.
Finndichte des Radiators: Wie sie die Wahl der Lüfter beeinflusst und die Kühlleistung optimiert
Radiatoren besitzen je nach Modell unterschiedliche Finnendichten. Diese werden als FPI (Finchs per Inch) angegeben. Der Wert sagt aus, wie viele Finnen sich auf einem Inch des Radiators befinden. Bei einem hohen FPI-Wert, also einer hohen Dichte, stehen die Kühlfinnen des Radiators eng beieinander und der Abstand zwischen ihnen ist gering.
Damit der Wärmeaustausch zwischen Radiator und Umgebungsluft effizient stattfinden kann, muss die Luft mit einem gewissen Druck durch die Radiatorfinnen bzw. die Lücken zwischen diesen gedrückt werden. Hierzu werden Lüfter mit einem hohen statischen Druck benötigt.
Bei Radiatoren mit geringer Finnendichte sind die Abstände zwischen den Finnen größer. Die Luft kann ohne großen Widerstand zwischen den Finnen hindurchströmen. Daher sind auch langsam drehende und nicht speziell auf einen hohen statischen Druck ausgelegte Lüfter für den Betrieb mit solchen Radiatoren geeignet.
Reihenfolge der Komponenten
Fragen wie: „Hat die Anordnung der Wakü-Komponenten Einfluss auf die Kühlleistung?“ oder „Sollte nach jedem Kühlkörper ein Radiator platziert werden um die Kühlleistung zu erhöhen?“ werden oft gestellt. Die Diskussionen rund um dieses Thema beinhalten oft viele Mythen und falsche Informationen.
TL:DR: Die Reihenfolge der einzelnen Komponenten einer Wasserkühlung spielt – mit einer wichtigen Ausnahme – keine Rolle.
Hier die Erklärung: Im Kreislauf nimmt die Kühlflüssigkeit fortwährend die Wärme der Hardware-Kühler auf und gibt diese an den Radiator ab. Diese Wärmeaufnahme und -abgabe geschieht kontinuierlich. Je nach Leistung und Konfiguration des Systems pegelt sich die Temperatur des Kühlmittels relativ schnell in einem gewissen Bereich ein. Für die Temperatur des Kühlmittels ist die Reihenfolge der Komponenten im Wasserkreislauf jedoch völlig irrelevant.
Da alle Wakü-Komponenten durch die Kühlflüssigkeit in Verbindung stehen, hat die Anordnung der einzelnen Elemente keine Auswirkung auf die Temperatur des Kühlmittels, der Hardware-Komponenten oder auf die Leistungsfähigkeit der Wasserkühlung. Einfluss darauf hat nur die Größe der Kühloberfläche sowie die Drehzahl der Lüfter und der Pumpe.
Die Ausnahme: Der Ausgleichsbehälter sollte im Kreislauf vor der Pumpe sitzen. Somit läuft die Pumpe nicht Gefahr, eventuell vorhandene Lufteinschlüsse anzusaugen und wieder in den Kreislauf zu befördern. Luftblasen im Wasserkreislauf können zu deutlichen Leistungseinbußen führen und sollten daher stets vermieden werden.
Der Artikel ist es wert, folgenden Hinweis zu erhalten: Es gibt einen Editierrest (oder ein Rendering-Problem? Wohl nicht) in folgendem Absatz:
Damit du keine Leistungseinbußen befürchten musst, sollten die wasserführenden Teile regelmäßig gereinigt werden.sverlust zu vermeiden.
Vielen Dank für den Hinweis! Der Fehler wurde korrigiert.
Liebe Grüße
Mike
Caseking Community-Service
Eine Übersicht über die verschiedenen Schlauchgrößen- und standards wäre noch interessant.
Ein großes Lob an die Verfasser! Neben den vielen Details gefällt mir die Unabhängigkeit des Artikels. Als Leser bekommt man einen schönen Überblick über die am Markt vertretenen Marken!
Meiner Meinung nach kann der Artikel so 1:1 bei Wikipedia rein!