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EA hat die offiziellen Systemanforderungen zum letzten FIFA aller Zeiten bekannt gegeben. Damit endet eine Ära, bevor der Publisher die Serie in EA Sport FC umbenennt.
Die Systemanforderungen steigen im Vergleich zu FIFA 22 ordentlich an, da die Serie nun auch auf dem PC in den Genuss der HyperMotion2-Technologie kommt und somit zu den Current-Gen-Versionen aufschließt.
Die Minimalanforderung an dein System ist Windows 10 in der 64-Bit-Version (min. Version 1909) oder Windows 11. DirectX 12 ist ebenfalls Pflicht. Abseits dessen sind die Systemanforderungen relativ gering, sodass FIFA 23 auf den meisten Systemen spielbar sein wird. Einzig die Größe des Spiels mit 100 GB könnte dich vor Speicherprobleme stellen.
In dieser Konfiguration wirst du FIFA 23 spielen können, allerdings ist unklar in welcher Auflösung und bei welcher Framerate.
Die empfohlenen Anforderungen ziehen im direkten Vergleich ein ganzes Stück an, so wird bereits eine halbwegs moderne CPU und GPU gefordert. Wir gehen von einer 60 FPS Bildrate in Full HD sowie mittleren Grafikeinstellungen aus.
Um ganz sicherzugehen, solltest du bei deiner Hardware nicht sparen, insbesondere dann, wenn du in Online-Matches deine Gegner dominieren willst.
Wenn du gerade auf der Suche nach einem günstigen Gaming-PC bist, dann sei dir unser „The Reaper“empfohlen. In dieser Konfiguration spielst du deine Gegner in WQHD schwindelig. Der rabattierte Gaming-PC ist dank leistungsstarker Hardware auch für grafisch besonders anspruchsvolle Spiele geeignet.
Doch wer macht schon gerne Abstriche? Mit dem High-End-Gaming-PC „The Crusher Black Edition“ tanzt du die Verteidigung deiner Feinde in 4K bei rasanten 144 FPS aus und lässt den Torwart ins Leere greifen.
Dafür sorgt die Kombination aus: