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Das Resümee: 2021 gehört Capcom. Mit Resident Evil Village haben sie zahlreiche Awards gewonnen, dabei gibt es mit Monster Hunter Rise einen geheimen Liebling, der sich sogar öfter verkauft hat – und das als bisheriges Switch Exclusive! Am 12.01.2022 erscheint das Action-RPG für PC. Die Demo sieht klasse aus! Also, was können wir erwarten?

Das weltweite Phänomen

Monster Hunter World schreibt Geschichte. Nicht nur für die Serie, sondern auch für Capcom allgemein. Mit mehr als 17 Millionen verkauften Einheiten haben viele ihr Herz für die Monster Hunter-Serie geöffnet. Kein Wunder, das Spielprinzip ist einfach und überzeugt über Jahre hinweg: Du klatschst große Monster! Damit wirst du besser, grindest Material für Rüstung und Waffen, bevor du die nächste epische Kreatur bezwingst – nichts geht über Bosskämpfe, oder?

Zur Handlung: In Monster Hunter World erforschst du mit einem Expeditionsteam neues Terrain und entdeckst uralte Monster, die sich von der restlichen Gattung abheben. In gewisser Weise zeichnen sie Anomalien, also besondere Fähigkeiten aus. Eins davon ist so groß wie ein Berg – Chapeau, wer das Biest fängt. 

Monster Hunter Rise führt Spieler zurück

Monster Hunter World setzt neue Meilensteine für die Serie. Egal, was passiert oder welcher Teil herauskommen wird, das Spiel ist der neue Standard. Überraschend ist daher der Wechsel der Grafik von JRPG zu Realismus zu JRPG zurück?!

Hast du mit Monster Hunter World gestartet? Dann wirst du womöglich mit einem lachenden und weinenden Auge davonziehen. Aber letztendlich ist Monster Hunter Rise in vielerlei Hinsicht besser als sein Vorgänger: Es ist dynamischer, schneller und verbessert  das Gameplay durch Entnahme endloser Loot-Grinds derselben Objekte. 

Dabei bleibt es fern davon ein Smash-Button-Game zu sein. Capcom will dich (nach Dark Souls Manier) dafür belohnen, jedes Monster und jede noch so kleine Bewegung kennenzulernen, damit du daraus Vorteile im Kampf gewinnst.

Worum geht es in Monster Hunter Rise?

Anstelle eines losen Fantasy-Settings findest du dich im Dorf Kamura wieder, das beinahe vor 50 Jahren von der Randale ausgelöscht wurde. Die Randale sind wilde Monster, die in Gruppen agieren und angreifen. 

Das Schicksal holt das Dorf einmal mehr ein. Der Mangnamalo, das Flaggschiff der Monster,  führt die Bestien an und möchte Kamura dem Erdboden gleich machen, wäre da nicht der Held, der Monster besiegt, Loot aufsammelt, Ausrüstung verbessert und noch mehr … du weißt schon, wie das weitergeht!

Offizielle Systemanforderungen

Monster Hunter Rise wird sich höchstwahrscheinlich mit der Hardware begnügen, die du hast. Die größten Hürden stellen hierbei wirklich Windows 10 (64 Bit) als Betriebssystem und DirectX-12 dar. Man darf nicht vergessen: Es ist ein Switch Ableger, der auf PC erscheint. 

Mindestanforderungen: 

  • Prozessor: Intel Core i3-4130, Intel Core i5-3470 oder AMD FX-6100
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Grafik: NVIDIA GeForce GT 1030 (DDR4) oder AMD Radeon RX 550
  • Speicherplatz: 23 GB

Mit diesen Einstellungen läuft Monster Hunter Rise auf 1080p problemlos mit 30 FPS. Die Prozessoren sind beinahe neun Jahre alt, die Grafikkarten sind leistungsschwach. 

Empfohlen: 

  • Prozessor: Intel Core i5-4460 oder AMD FX-8300
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Grafik: NVIDIA GeForce GTX 1060 oder AMD Radeon RX 570
  • Grafikspeicher: NVIDIA 3 GB, AMD 4 GB
  • Speicherplatz: 23 GB 

So läuft das Game auf besserer bis hoher Grafik mit 30 FPS auf FHD. Wenn du noch besser aufgestellt bist, steht dir für 4K nichts im Wege. Der Trailer überrascht mit Feinheit und Raffinesse, wie man sie von kaum einem charmanten Comic-Stil kennt.

Die neuen Features

Es gibt nette Naruto-Anekdoten. So kannst du Chakra an deinen Füßen sammeln und Wände hochlaufen. Mithilfe des Enterhakens, den Seilkäfern, wirst du damit jeden noch so hohen Berg erklimmen – oder durch die Lüfte spinnen. 

Aber wer läuft schon zu Fuß? Mit den neuen Reittieren, den Palamutes, eilst du geschwind zu Endgegnern. Doch an diesem Punkt endet ihre Mission nicht, sie schließen sich auch den Kämpfen an. Dabei hast du die Zügel in der Hand und kannst dich auf ihm aktiv buffen – so wie es auch in Iceborne möglich war. 

Für die Sammler wird auch schon vorgesorgt: Anstelle der Heilvespen findet man überall auf der Karte kleine Krabbler, die wie Waffen oder Items in Kämpfen genutzt werden können. Trägst du dazu das Flollier (ein Armband), sammelst du mit den Insekten sogar unterschiedliche Buffs ein, die Leben oder Ausdauer bis zum Ende deiner Quest steigern. 

Die passiven Fähigkeiten deiner Ausrüstung bleiben dabei natürlich erhalten! Allgemein hat sich an den Waffen und Kombos wenig geändert. Lediglich das Jagdhorn bekommt ein kleines Rework: Die Melodien werden leichter und schneller spielbar sein. So kann man ohne Mitspieler herrlich tröten!

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