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Bei God of War: Ragnarök handelt es sich um das Sequel zum extrem erfolgreichen, hochgelobten und mit Preisen überhäuften God of War Reboot von 2018. Welche Systemanforderungen stellt God of War: Ragnarök an deinen PC? Stop, soweit sind wir leider noch nicht.

Denn bislang gibt es keine Angaben seitens Sony zu einem möglichen PC-Release oder dessen Zeitpunkt. Das Spiel ist momentan noch als Exklusivtitel für Playstation-Konsolen gelistet und grob für 2022 angekündigt. Also schon vorbei, das skandinavische Wintermärchen? Keine Sorge junger Krieger, es gibt einen Bifröst am Ende des Tunnels.

Es gibt Hoffnung für God Of War: Ragnarök auf dem PC. Und dieses seichte Hoffnungsschimmern am eisigen Horizont ist Sonys Strategiewechsel bei Veröffentlichung von First-Party-Spielen. Denn der japanische Unterhaltungsriese rückt ein wenig von seiner bisherigen Haltung “Unsere-Spielekracher-gibt-es-nur-auf-Playstation-Konsolen” ab. Zum Beispiel sind die ehemaligen PS4-Exklusivtitel Days Gone, Horizon Zero Dawn und Death Stranding bereits als PC-Umsetzungen verfügbar und viele weitere wurden in Aussicht gestellt.

Mit dem Kauf von Nixxes Software holt sich Sony zudem Experten für die Portierung von Spielen auf diversen Plattformen ins Team. Sony scheint seine Exklusivstrategie also langsam zu ändern und sich – wenn auch zögerlich – in Richtung PC-Gaming zu bewegen.

Und das sind natürlich ganz hervorragende Nachrichten für alle, die keine Playstation-Konsole besitzen und God of War: Ragnarök auf ihrem PC spielen wollen. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Sonys alte und zukünftige Spieleperlen ihren Weg auf die PC-Plattform finden – wenn auch zeitlich versetzt. Und eben auch God of War: Ragnarök.

God of War: Der PC-Release naht

Der Release von Ragnarök liegt noch in gewisser Ferne, der PC-Release ist noch nicht einmal garantiert. Dafür ist jedoch eines vollkommen sicher: Am 14.01.2022 spendiert Sony God of War, dem Vorgänger von Ragnarök, eine PC-Umsetzung. Und dieses Spiel – holla, der Waldtroll – ist ein Brett. Check doch bitte nur mal den Announcement-Trailer.

Die Systemanforderungen von God of War

Im Vergleich zur Konsolen-Fassung bekommt God Of War auf dem PC natürlich ein paar Grafik-Upgrades spendiert. Dazu zählen NVIDIA DLSS und Reflex, Unterstützung des 21:9-Bildformats, Ambient Occlusion mit GTAO (Ground Truth Ambient Occlusion), SSDO (Screen Space Directional Occlusion), die Unterstützung einer nativen 4K-Auflösung und eine unlimitierte Framerate. Welche Anforderungen stellt God of War also an deinen PC? Gehen wir auf die Info-Jagd.

Minimale Systemanforderungen

  • Betriebssystem: Windows 10
  • CPU: Intel Core i5-2500K oder AMD FX 6300 oder besser
  • Arbeitsspeicher: 8 GB Speicher
  • GPU: NVIDIA GTX 1050 oder AMD Radeon RX 560 oder besser
  • DirectX: DX12
  • Speicher: 80 GB
  • Soundkarte: DX-kompatibel
  • Zusätzliche Hinweise: Eine SSD wird empfohlen

Nana, nicht so grimmig Spartiat. Das sieht doch gar nicht so schlimm aus. Mit minimalen Settings ist God of War sehr genügsam. Aber richtig flüssig wird deine Axt damit nicht durch die Untoten gleiten und die Reise durch die nordische Mythologie wird wahrlich kein Spaziergang.

Kratos aus God of War (2018)

Empfohlene Systemanforderungen

  • Betriebssystem: Windows 10
  • CPU: Intel Core i7-4770K oder Ryzen 5 1500X oder besser
  • Arbeitsspeicher: 16 GB Speicher
  • GPU: NVIDIA GTX 1060 oder AMD Radeon RX 590 oder besser
  • DirectX: DX12
  • Speicher: 80 GB
  • Soundkarte: DX-kompatibel
  • Zusätzliche Hinweise: Eine SSD wird empfohlen

Die empfohlenen Systemanforderungen sind schon etwas fordernder, aber immer noch recht moderat. Wichtig ist ein ausreichend großer Arbeitsspeicher und eine aus diesem Jahrtausend stammende Grafikkarte. Für den ultimativen Killstreak empfiehlt es sich zudem, God of War auf einer SSD zu installieren. Das sprengt deine Speicherkapazität? Caseking sorgt für Nachschub.

God of War (2018): eine persönliche Meinung

Lohnt sich God of War (2018)? Aber Hallo! Dieses Spiel gehört ohne Übertreibung in meine Top-10-Liste der besten Spiele aller Zeiten.

Das Reboot des traditionsreichen Hack’n’Slay-Franchise hat mich 2018 einfach nur umgehauen. In jeder Hinsicht: die epische Geschichte, die vielschichtigen Charaktere und ihre Entwicklung im Verlauf ihrer Reise, die beeindruckende Grafik und die halb-offene Spielwelt, das motivierende Crafting- und das wuchtige Kampfsystem. Und all das verpackt in ein episches Setting, verwoben mit der noch relativ unverbrauchten nordischen Mythologie.

Für mich stimmte einfach alles an diesem Spiel und ich wurde von Null auf Hundert zum God of War-Fan. Bis dahin hatte ich keinen einzigen Teil der God of War-Serie länger als eine Stunde gespielt. Das bisherige Genre lag mir einfach nicht. Mit dem Reboot wurde das Franchise jedoch in vielen Punkten neu definiert. Die neue Richtung und Devise heißt ab sofort: Exzellenz.

Ich meine, wie episch war schon die Ankündigung des Spiels auf der E3 2016?! Eine solch imposante Spielevorstellung mitsamt Live-Orchester und atemberaubendem Live-Gameplay hatte ich vorher noch nie gesehen. Ab da wusste ich: dieses Game ist etwas besonderes und ich muss es unbedingt spielen.

Die Nominees für Most Anticipated Game

Elden Ring, God Of War: Ragnarök, Horizon Forbidden West, Starfield und The Sequel to The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Was haben all diese Titel gemeinsam? Richtig. Sie alle sind nominiert in der Kategorie “Most Anticipated Game” bei den Game Awards 2021. Und das zu Recht. Denn alle Titel versprechen nicht weniger als absolute Kracher zu werden.

Damit dein PC vor diesen Spieleperlen in spe nicht in die Knie geht und du dich entsprechend vorbereiten kannst, widmen wir in dieser fünfteiligen Reihe jedem Nominee einen Beitrag mit den Systemanforderungen, garniert mit etwas Blabla.

Die fünfteilige Blog-Serie im Überblick:

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