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Laufwerke
Externes DVD-Laufwerk oder SSD-Festplatte gesucht? M.2-SSD oder HDD?
Als Laufwerk werden alle physikalischen Geräte bezeichnet, die einen Zugriff auf externe Speichermedien möglich machen. Bekannte klassische Datenträger, wie Magnetbänder oder Disketten, sind heute praktisch ausgestorben. Auch Lese- und Schreibgeräte für optische Datenträger, wie z.B. DVD-Brenner, Blu-ray-Laufwerke und Blu-ray-Brenner, werden immer seltener. Im PC-Bereich umfassen Laufwerke heute daher meistens interne und externe Festplatten (HDDs, SSDs) sowie USB-Sticks. Auch Cardreader für Speicherkarten werden aufgrund ihrer grundlegenden Funktion ebenfalls den Laufwerken zugeordnet.
Externe Laufwerke - Unkomplizierter Medienkonsum, Datenspeicherung und -transport.
Trotz ihrer abnehmenden Bedeutung sind optische Laufwerke heute immer noch angefragt und viele digitale Konsumartikel wie Videospiele oder Filme werden nach wie vor auf optischen Scheiben angeboten. DVD-Brenner speichern außerdem langfristig und sicher Datenbackups und bleiben mit wiederbeschreibbaren Discs (z.B. DVD-RW) flexibel. Blu-ray-Brenner ermöglichen die Speicherung von deutlich großeren Datenmengen und ausschließlich lesende Blu-ray-Laufwerke bringen HD-Kino-Erlebnisse nach zu Hause ins Wohnzimmer.
Häufiger anzutreffen sind USB-Sticks mit hohen Kapazitäten sowie externe, via USB angeschlossene Festplatten oder SSDs. Mit der Hilfe von internen oder externen Cardreadern können Daten von Kameras oder Tablets über Flash-basierte Speicherkarten übertragen werden - wenn diese nich auch via USB-Kabel angeschlossen werden können.
Besonders große Datenmengen können auf Netzwerk-Servern (NAS) abgelegt und über das LAN abgerufen werden, während Daten auch immer häufiger in der Cloud gespeichert werden. Auf Cloud-Servern gespeicherte Daten können auch mobil jederzeit abgerufen werden.
Interne Laufwerke: Von der HDD zur SSD
Für das Speichern großer Datenmengen bilden Festplatten (HDDs) die günstigste Variante. Festplatten im 3,5-Zoll-Format werden in der Regel über SATA angeschlossen und bieten extrem hohe Kapazitäten. Der Nachteil sind eine vergleichsweise geringe Lese- und Schreibgeschwindigkeit sowie mechanische Geräusche beim Zugriff auf die Daten.
Solid State Discs - SSDs - basieren auf Flash-Speicher und arbeiten geräuschlos. Neben der klassischen 2,5-Zoll-SSD setzt sich mehr der M.2-Standard durch. Während eine 2,5-Zoll-SSD mit einem SATA-Kabel ans Mainboard und Netzteil angeschlossen werden muss, werden M.2-SSDs direkt auf das Mainboard gesteckt. Neben SATA wird für M.2-SSDs (und U.2-SSDs) das NVMe-Protokoll verwendet. Mit Non Volatile Memory Express können SSDs über PCIe-Lanes angebunden werden, was extrem schnelle Datenzugriffe ermöglicht.