AMD CPUs - Desktop-Prozessoren von Advanced Micro Devices
Entdecke die Leistungsfähigkeit und Innovation hinter AMD-CPUs, die entwickelt wurden, um jedem Desktop-Benutzer außergewöhnliche Performance zu bieten. Egal, ob du ein Gaming-Rig, eine Workstation oder einen Home-PC baust – AMD-Prozessoren bieten eine perfekte Balance aus Geschwindigkeit, Effizienz und Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit modernster Architektur und fortschrittlichen Technologien sind AMD-CPUs darauf ausgelegt, anspruchsvolle Aufgaben zu bewältigen, von intensiven Gaming-Sessions bis hin zu Content Creation und Multitasking. Erkunde unser Sortiment an AMD-Desktop-Prozessoren und finde die ideale Lösung, um dein Computererlebnis zu verbessern.
Das kurz nach dem größten Konkurrenten und gleichzeitig einem der ersten Investoren Intel gegründete Unternehmen Advanced Micro Devices, besser bekannt als AMD, ist heute der zweitgrößte X86er-Chip-Entwickler der Welt und war in vielen technologischen Entwicklungen Vorreiter. In den Bereichen Desktop-CPUs und mobile Prozessoren finden sich heute etliche Modelle für den Consumer-Markt und den professionellen Einsatz.
Der Grafikkartenhersteller ATI wurde von AMD im Jahr 2006 aufgekauft und die entsprechende Expertise im 3D- und Grafikchips-Segment genutzt um eigene Accelerated Processing Units (APUs) zu entwickeln. So sind in Einsteiger-PCs keine dedizierten Grafikkarten nötig um dennoch Spiele in ansprechender Qualität genießen zu können und der Stromverbrauch ist entsprechend niedrig.
AMD Ryzen: High-End-CPUs für Gamer & Content Creators
Nach einigen Problemjahren hat die texanische Chipschmiede Anfang 2017 die Rückeroberung des High-End-Segments eingeläutet. Mehr als vier Jahre hat AMD an der "Zen"-Mikroarchitektur für seine x86-Prozessoren gearbeitet. 2019 folgte auf "Zen+" die "Zen 2"-Architektur, mit der AMD sich endgültig an der Spitze festsetzen konnte und erneut die Vorreiter-Position einnehmen konnte. Die "Ryzen 3000"-Prozessorfamilie hat als erste CPU-Serie für den Desktop den PCIe-4.0-Standard unterstützt und wurde als erste CPU-Generation AMDs in einem hochmodernen 7-nm-Prozess hergestellt, während die Konkurrenz hiervon noch weit entfernt war.
Die Ryzen-9-CPUs bieten zehn oder mehr Rechenkerne, die durch Simultaneous Multithreading (SMT) virtuell auf Verdoppelt werden zu dementsprechend 20 oder mehr Threads. Ryzen-9-Prozessoren sind sowohl für Enthusiast-Gaming-PCs als auch Workstations eine hervorragende Wahl. Die Prozessoren der Ryzen-7-Serie richten sich in erster Linie an Gamer, die ein High-End-Gaming-System mit vielen Rechenkernen zu einem unschlagbaren Preis zusammenstellen möchten. Sowohl Ryzen 9 als auch Ryzen 7 sind eine hervorragende Wahl für einen Streaming-PC!
Ryzen 5 ist die Prozessorserie für die Mittelklasse und mit in der Regel sechs Rechenkernen mitsamt SMT eine gute Wahl für Gaming-PCs. Mit Ryzen 3 bedient AMD das Einsteigersegment. Sowohl die Ryzen-5- und Ryzen-3-Familien beinhalten APUs: CPUs mit besonders leistungsstarker Grafikeinheit. Solche APUs sind auch häufig in Spiele-Konsolen als SoC-Lösung verbaut und bieten bei Gaming-PCs oder "Wohnzimmer-PCs" im Mini-ITX- oder HTPC-Format jede Menge Potential.
AMD Ryzen: Die schnellste Gaming-CPU
Mit der Zen 3-Mikro-Architektur und den dazugehörigen Prozessoren der 5000er-Serie hat AMD sich den Titel des schnellsten Gaming-Prozessors (Stand 11/2020) sichern können. Der Ryzen 9 5900X hat sich an die Spitze der Gaming-Benchmark gesetzt, während der Ryzen 9 5950X für semi-professionelle, professionelle Anwendungen - neben Gaming - das non plus-ultra darstellt. Mit dem Ryzen 5 5600X hat sich AMD zudem seine Spitzenposition im Mittelklasse-Segment weiter ausgebaut.
AMD: High-End-Performance zum günstigen Preis
Die AMD-Prozessoren auf Basis der "Zen"-Architektur und deren Nachfolger bieten eine hohe Effizienz, gute Performance und ein herausragendes Preisleistungsverhältnis! In Sachen Gaming-Performance kann AMD mit Ryzen der Konkurrenz nach und nach den Rang ablaufen, während Ryzen im Workstation-Segment schon jetzt erste Wahl sein sollte. Die ersten drei "Zen"-Generationen teilen sich den Sockel AM4, der mit der ersten Ryzen-Serie eingeführt wurde. Dabei können auch CPUs der dritten Generation nach einem BIOS-Update des Chipsatzes auf einem Mainboard der ersten Stunde eingesetzt werden - auch wenn nicht alle Features unterstützt werden.
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