Monitore: Große Auswahl an PC-Bildschirmen
Monitore: Entdecke unsere große Auswahl an PC-Bildschirmen
Der Monitor ist das wichtigste Ausgabegerät für deinen PC. Denn dein Computermonitor zeigt die grafische Bedienoberfläche deines PCs an. Es gibt viele verschiedene Typen, Größen und eine Reihe von Funktionen, wie NVIDIA G-SYNC und AMD FreeSync, mit denen moderne Bildschirme sich an verschiedene Nutzer wie Gamer, Content Creators oder Office-Anwender richten. Caseking führt ein umfangreiches Sortiment an Monitoren, die sich perfekt für PC-Spiele, Konsolenspiele und die Arbeit eignen. Alle Monitore sind in einer Vielzahl von Größen erhältlich, wie etwa 27 Zoll, 32 Zoll, 38 Zoll, 40 Zoll und mehr.
Welche Monitorgröße ist sinnvoll?
Große Monitore werden immer günstiger, weil Monitore immer größer werden. Die Größe deines Bildschirms wird diagonal von Ecke zu Ecke gemessen und meist vereinfacht mit 24 Zoll, 27 Zoll, 32 Zoll und so weiter angegeben. Für die meisten Nutzer ist damit die Frage nach der Größe beantwortet. Wir möchten dir nahelegen, bei der Wahl eines größeren Displays auch eine höhere Auflösung zu wählen, um ein scharfes Bild auf deinem neuen Bildschirm zu erhalten. So kann etwa ein 40-Zoll-Monitor mit einer Auflösung von 1080p aufgrund der Pixeldichte "weich" aussehen. Für größere Monitore ab 32 Zoll (ca. 81 cm) empfehlen wir eine Auflösung von 4K oder mindestens WQHD.
Die Wahl der richtigen Monitorgröße kann eine schwierige Entscheidung sein, denn sie hängt von mehreren Faktoren ab. Die wichtigste Überlegung bei der Wahl der Größe deines Monitors sollte die Anzahl der Bildschirme sein, die du verwenden möchtest. Denn auf deinem Schreibtisch ist nur begrenzt Platz und nicht jede Größe und -Form ist dafür geeignet, zwei Monitore nebeneinander zu platzieren.
Welche Bildschirmgröße für ein Dual Monitor Setup?
Die besten Display-Größen für ein Dual-Monitor-Setup sind 24 und 27 Zoll, weil sie hervorragend auf die meisten Schreibtische mit einer Breite zwischen 1,40 m und 1,80 m passen. Wenn du also vorhast, deinen Monitor später um einen zweiten Monitor links oder rechts daneben zu ergänzen oder bereits einen zweiten Bildschirm besitzt, dann empfehlen wir einen weiteren Monitor mit einer Größe zwischen 24 und 27 Zoll.
Welche Größe für Ultrawide-Monitore
Ultrawide-Monitore bieten ein Seitenverhältnis von 21:9 oder 32:9 anstatt des inzwischen üblichen Seitenverhältnisses von 16:9. Dadurch bieten sie mehr Fläche in der Breite, aber weniger in der Höhe. Als einzelner Bildschirm auf dem Schreibtisch machen die extrabreiten PC-Monitore einiges her. Die besten Größen für Utlrawide-Monitore sind Bildschirmdiagonalen von 34 und ab 40 Zoll. Kleinere Ultrawide-Monitore ergeben kaum Sinn, wenn zwei Standardmonitore ersetzt werden sollen.
Dual-Monitor-Setup mit Ultrawide-Monitoren
Ultrawide-Monitore brauchen mehr Platz in der Breite, deshalb eignen sie sich schlechter für Dual-Monitor-Setups. Wenn du zwei Ultrawide-Monitore nutzen möchtest, dann empfehlen wir, diese mithilfe einer Monitorhalterung übereinanderzupositionieren.
Was ist besser: 24 oder 27 Zoll?
Die beliebteste Bildschirmgröße ist derzeit 27 Zoll (ca. 69 cm) mit einer WQHD-Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Diese Monitore lassen sich sowohl einzeln als auch paarweise hervorragend nutzen. Außerdem sind Monitore mit einer Diagonale von 68,58 cm inzwischen relativ günstig. Deshalb sind sowohl Gaming-Monitore in einer Größe von 27 Zoll, aber auch herkömmliche PC-Bildschirme in dieser Größe sehr gefragt.
Monitor-Trend 2023: 32 Zoll mit 4K-Auflösung
Die Luxusklasse im Jahr 2023 sind 32 Zoll (ca. 81 cm) große Monitore mit 4K UHD Auflösung im Format 16:9. Denn ein 32-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln (UHD 4K) und einem Seitenverhältnis von 16:9 bietet dir den meisten Platz und eine optimale Darstellungsgröße für alle Inhalte und zur Aufteilung Ihres Bildschirmbereichs. Zudem gibt es 31,5 Zoll (ca. 80 cm) große Gaming-Monitore jetzt auch mit 4K, mindestens 144 Hz und IPS-Panel.
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Gaming-Monitore: PC-Bildschirme für Gamer
Passend zu unseren Gaming-PCs bieten wir eine große Auswahl an Gaming-Monitoren günstig zum Kauf an. Bildschirme für Gamer sind dafür prädestiniert, PC-Spiele optimal darzustellen und bieten einige für PC-Spieler wichtige Eigenschaften wie AMD FreeSync und NVIDIA G-SYNC, um das bestmögliche Spielerlebnis zu bieten.
Gaming-Monitore mit 144, 240 oder 360 Hz für maximale FPS
Eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz ist ein guter Standard für eine flüssige Darstellung, aber insbesondere eSportler und ambitionierte Online-Gamer wollen mehr. Hohe Bildwiederholfrequenzen ab 120 Hz sorgen dafür, dass mindestens doppelt so viele Bilder pro Sekunde dem Auge dargeboten werden. Speziell bei schnellen Mausschwenks spielt die Bildwiederholfrequenz des Monitors eine entscheidende Rolle, denn das Bild verschwimmt weniger, sodass der Spieler in der Drehbewegung besser zielen kann.
Bildwiederholfrequenz: Wie viel Hz brauche ich für Gaming?
60 Hz oder lieber gleich 360 Hz? Wir verraten dir, wann sich eine hohe Bildwiederholfrequenz für dich lohnt und welche Auflösung dazu passt.
Bildwiederholfrequenz | max. FPS | Auflösung | Anwendungsbereich |
---|---|---|---|
360 Hz | 360 FPS | Full HD | eSports |
240 Hz | 240 FPS | Full HD, WQHD | Online-Multiplayer |
144 Hz | 144 FPS | WQHD, 4K UHD | Online-Multiplayer, Singleplayer |
60 Hz | 60 FPS | Full HD, WQHD, 4K UHD | Singleplayer, Casual Gaming |
Monitore mit variabler Bildwiederholfrequenz: G-SYNC & FreeSync
Neben der festen vertikalen Bildwiederholfrequenz mittels V-Sync bieten Gaming-Monitore auch die Möglichkeit zur variablen Anpassung der Bildwiederholfrequenz an die genauen von der Grafikkarte gelieferten FPS. Diese Technologien werden von den Grafikkartenherstellern zertifiziert. Für AMD Radeon heißt die VRR-Technik FreeSync, für NVIDIA GeForce heißt sie G-SYNC.
Reaktionszeit von Monitoren
Die Reaktionszeit deines Gaming-Monitors gibt darüber Auskunft, wie lange die im Panel verbauten Transistoren für einen Farbwechsel benötigen. Die Reaktionszeit sollte möglichst gering sein.
Die Vielfalt an Monitoren ist riesig, deshalb helfen wir dir mit praktischen Filtern, schnell und einfach den richtigen Bildschirm für dich zu finden. Hier verfolgen wir zwei Ansätze, wie du deinen Bildschirm auswählst:
Monitore nach Typ kaufen
Manchmal muss es einfach das gewisse Etwas sein! Egal, ob du einen Monitor mit einer bestimmten Auflösung, variabler Bildwiederholfrequenz mittels G-SYNC oder FreeSync, besonders hoher Bildwiederholfrequenz oder einen Computer-Bildschirm im extravaganten Ultrawide-Format sowie mit Curved-Display suchst, wir haben unsere PC-Monitore für dich nach bestimmten Eigenschaften sortiert.
Was ist das Panel beim Monitor?
Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal bei Monitoren ist die Panel-Technik, denn sie entscheidet maßgeblich über die Bildqualität. Grundsätzlich gibt es 4 Panel-Typen, die unterschiedliche Vorteile bieten und Preise haben.
Diese Display-Panels bieten Monitore aktuell
- VA-Panel (Vertical Alignment)
- IPS-Panel (In-Plane Switching)
- OLED-Panel (Organic Light-Emitting Diode)
- OLED-Panel (Organic Light-Emitting Diode)
Monitore mit VA-Panel
VA-Panels bieten eine brillante Farbdarstellung und lassen sich recht günstig in Groß herstellen. Daher werden sie nicht nur in PC-Monitoren, sondern auch Flat-TVs gern verbaut. Leider haben die meisten Monitore mit VA-Panel eine langsame Übergangsgeschwindigkeit von schwarzen zu grauen Pixeln, was in dunklen Szenen zu einem auffälligen Nachziehen hinter sich schnell bewegenden Objekten führt. Diese Form von Ghosting wird oft als "Dark Level Smearing" bezeichnet und fällt Spielern bei einem geringen Abstand zum Bildschirm eher auf, als wenn sie sich weiter davon entfernt befinden.
Monitore mit IPS-Panel
Monitore mit IPS-Display bieten eine hervorragende, präzise Farbdarstellung. Inzwischen haben IPS-Monitore auch in Bezug auf Geschwindigkeit aufgeholt und eignen sich deshalb für kompetitive Shooter genauso wie für immersive Rollenspiele. Kurze Reaktionszeiten von 1 ms und hohe BIldwiederholfrequenzen im Bereich von 360 Hz bekommt man mit einem IPS-Panel, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.
Monitore mit OLED-Panel
Organische LEDs aus selbstleuchtendem Material kommen ohne Hintergrundbeleuchtung aus und ebnen den Weg zu naturgetreuer Farbdarstellung und idealen Kontrasten. OLED-Displays ermöglichen besonders hohe Kontraste und Pixel, die Schwarz darstellen sollen, sind auch wirklich schwarz, nicht nur dunkelgrau.
Curved Displays
Inzwischen gibt es ein steigendes Angebot an Curved Displays bei fast allen Panel-Typen. Sie werden in verschiedenen Wölbungsradien unterteilt, bei einer Wölbung von 1000R ist die Krümmung am stärksten, bei 4000R folglich am schwächsten. Der Wölbungsradius folgt der natürlichen Wölbung des menschliches Auges von 1000R. Bei großen flachen Monitoren kann das Auge, je nach Abstand zum Monitor, Ränder nur noch verschwommen wahrnehmen, weshalb wir den Kopf wenden müssen, um die Augen zu schonen. Die gewählte Krümmung hängt also von dem Abstand deiner Augen zu Monitor ab:
- 1000R: maximaler Abstand zum Bildschirm: 1 Meter
- 1800R: maximaler Abstand zum Bildschirm: 1,8 Meter
- 2300R: maximaler Abstand zum Bildschirm: 2,3 Meter
- 3000R: maximaler Abstand zum Bildschirm: 3 Meter
- 4000R: maximaler Abstand zum Bildschirm: 4 Meter
Neben dem ergonomischen Vorteil bieten Curved Monitore einen schönen Panoramablick für die weniger gestressten Augen und steigern besonders in Games die Immersion. Außerdem sehen sie einzeln oder in Dual- oder Triple-Monitor-Setups einfach verdammt gut aus!
Monitore mit TN-Panel
Twisted Nematic ist der erste und in der Vergangenheit am meisten verbreitete Panel-Typ, wenn es um Flachbildschirme geht. Gaming-Monitore mit LCD-Technik waren zunächst nur mit TN-Panels realisierbar, weil sie schneller waren und daher als einzige eine flüssige Darstellung, kein Ghosting verursachten und kurze Reaktionszeiten boten. Schlechtere Betrachtungswinkel und Farbdarstellung nahmen ambitionierte Gamer gern in Kauf.
Auflösung von PC-Monitoren
Jeder Monitor verfügt über eine maximale darstellbare, native Auflösung. Das bedeutet, dass das Display genau für diese Auflösung gedacht ist. Jede andere Bildauflösung muss interpoliert werden, was zu unscharfen Ergebnissen führt. Zu den gängigsten Monitor-Auflösungen gehören Full-HD (Full High-Definition), WQHD (Wide Quad High-Definition) und UHD (Ultra High-Definition), denn sie sind alle dem 16:9 Bildformat zugeordnet.
Ein Full-HD-Monitor stellt maximal 1.920 x 1.080 Pixel bei einem Seitenverhältnis von 16:9 dar. Ein UHD-Bildschirm hingegen kann mit mindestens 3.840 x 2.160 Pixeln die vierfache Auflösung als Full-HD darstellen. 4K-Monitore stellen eine Variante der UHD-Monitore dar und bieten eine Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixel, welche unter anderem in digitalen Kinos Anwendung findet. Mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln befinden sich WQHD-Monitore zwischen Full-HD und UHD.