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Radiatoren für Wasserkühlung

Radiatoren für Wasserkühlungen sind die Schlüsselkomponenten für effektive Wärmeabfuhr in Custom-Loops. Ob Single, Dual oder Triple – je nach Größe und Lüfterbestückung lassen sich mit hochwertigen Radiatoren auch hitzköpfige CPUs und GPUs effizient und leise kühlen. Entscheidend sind dabei Bauhöhe, Lamellendichte (FPI), Material und die optimale Abstimmung mit Lüftern und Gehäusegröße. Egal ob für leise Silent-Builds oder extreme OC-Systeme – hier findest du den passenden Radiator für dein Projekt.

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Radiatoren für Wasserkühlung – maximale Kühlleistung, minimale Lautstärke

Radiatoren sind das Herzstück jeder Custom-Wasserkühlung, wenn es darum geht, Hitze effizient und leise aus deinem System abzuführen. Egal ob CPU, GPU oder beide gemeinsam gekühlt werden: Ohne einen hochwertigen Radiator geht nichts. Die Wahl des richtigen Radiators hat direkten Einfluss auf Temperaturen, Geräuschentwicklung und Optik – und ist damit entscheidend für Leistung und Stil deines Builds.

Welche Radiatorgröße ist die richtige?

Die gängigsten Formate sind 120 mm, 240 mm, 280 mm, 360 mm und 420 mm. Je größer die Fläche, desto mehr Kühlleistung kann abgeführt werden – vorausgesetzt, der Airflow stimmt. In kompakten Gehäusen eignen sich Single- oder Dual-Rads, während größere Towers Platz für Triple-Radiatoren bieten. Wer extrem leise oder mit mehreren Komponenten arbeiten will, kombiniert sogar mehrere Radiatoren in einem Loop.

Dicke zählt: Slim, Standard oder High-Performance?

Neben der Länge spielt auch die Bauhöhe des Radiators eine Rolle. Slim-Modelle (ca. 27 mm) passen in enge Builds und sind für leise Lüfter optimiert. Standard-Modelle (ca. 30–40 mm) bieten den besten Kompromiss aus Leistung und Kompatibilität. High-Performance-Radiatoren (45–80 mm) benötigen kräftige Lüfter mit hohem statischen Druck – liefern dafür aber kompromisslose Performance, besonders bei Push/Pull-Setups.

Material, FPI & Fin-Design – das steckt drin

Radiatoren bestehen meist aus Kupfer, Messing oder Aluminium. Kupfer leitet Wärme am besten und ist besonders beliebt in High-End-Loops. Die Lamellendichte (FPI = Fins per Inch) beeinflusst, wie stark der Luftstrom sein muss: Wenig FPI = leiser, Viel FPI = mehr Leistung bei starkem Airflow. Achte darauf, Radiator, Lüfter und Gehäuse optimal aufeinander abzustimmen.

Push, Pull oder beides? Lüfter-Setup entscheidet

Für maximale Effizienz lassen sich Lüfter im Push-, Pull- oder Push/Pull-Modus montieren. Dabei wird entweder Luft durch den Radiator gedrückt, gesaugt – oder beides. Je nach Radiatortyp und Einbausituation kannst du so Kühlleistung steigern oder Lautstärke reduzieren. Achte auf hochwertigen Lüfter mit hohem statischen Druck – besonders bei dicken Radiatoren mit hoher FPI-Zahl.

Radiatoren für CPU, GPU oder beide?

Je nachdem, ob du nur die CPU, nur die Grafikkarte oder ein komplettes CPU+GPU-System kühlen willst, brauchst du entsprechend viel Radiatorfläche. Als Faustregel gilt: Pro leistungsstarke Komponente mindestens 240 mm Radiatorfläche einplanen – bei OC oder Silent-Builds gern auch mehr. So hält dein Loop dauerhaft kühle Temperaturen bei leisem Betrieb.

Häufig gestellte Fragen zu Radiatoren für Wasserkühlungen

Was ist die optimale Radiatorgröße für mein System?
Das hängt von der Anzahl und Wärmeabgabe deiner Komponenten ab. Für eine CPU allein reichen meist 240–280 mm, bei zusätzlicher GPU solltest du 360–420 mm oder zwei Radiatoren einplanen.
Was bedeutet FPI bei Radiatoren?
FPI steht für „Fins per Inch“ – also wie viele Lamellen pro Zoll verbaut sind. Hohe FPI-Zahlen bedeuten mehr Kühlfläche, benötigen aber auch stärkere Lüfter. Weniger FPI = leiser, mehr FPI = leistungsfähiger (bei genug Airflow).
Welche Materialien sind am besten?
Kupfer bietet die beste Wärmeleitfähigkeit, ist dafür etwas teurer. Aluminium ist leichter, aber weniger leitfähig. Für maximale Leistung sind Kupfer- oder Kupfer-Messing-Radiatoren zu empfehlen.
Kann ich mehrere Radiatoren in einem Loop verwenden?
Ja, das ist sogar empfehlenswert bei High-End-Setups. Zwei oder mehr Radiatoren sorgen für niedrigere Temperaturen und geringere Lüfterdrehzahlen – perfekt für Silent-Builds oder übertaktete Systeme.
Was ist besser: Push, Pull oder Push/Pull?
Push ist Standard, Pull kann bei bestimmten Gehäusen besser passen. Push/Pull erhöht die Kühlleistung, benötigt aber doppelt so viele Lüfter und mehr Platz. Entscheidend ist der Airflow im gesamten Gehäuse.

Jetzt den passenden Radiator finden

Ob Single-, Dual- oder Triple-Radiator, ob schlank, kompakt oder brachial – bei Caseking findest du Radiatoren in jeder Größe, Stärke und Farbe. Mit Top-Marken wie EKWB, Alphacool, Black Ice, XSPC, Corsair & Co. steht deinem nächsten Custom-Loop nichts im Weg. Wähle deinen Radiator – für niedrigere Temperaturen, leiseren Betrieb und maximale Lebensdauer deiner Hardware.