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Wasserkühler für CPU und GPU

Kühle deine PC-Hardware auf die beste Art – mit unserer erstklassigen Auswahl an CPU- und GPU-Wasserkühlern. Entwickelt für Enthusiasten, die nur das Beste verlangen, bieten diese Kühler eine überlegene Wärmeableitung und sorgen dafür, dass deine Prozessoren und Grafikkarten auf absolutem Höchstniveau arbeiten. Egal, ob du für maximale Leistung übertaktest oder ein flüsterleises System zusammenstellst, unsere CPU- und GPU-Wasserkühler bieten die perfekte Kombination aus modernster Technologie und stilvollem Design. Sag Überhitzung Lebewohl und genieße reibungslose, unterbrechungsfreie Leistung – egal, wohin dich deine Gaming- oder Kreativambitionen führen.

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Entfessle maximale Effizienz mit Premium-Wasserkühlern für deinen PC

Eine gut funktionierende, ausgewogene Wasserkühlung gehört für viele zur Königsdisziplin innerhalb des PC-Baus. Allerdings ist der Bereich eine eigene Welt, in die man sich nur mit entsprechend viel angeeignetem Wissen, weiterer Test- und Lernbereitschaft sowie etwas angespartem Budget hineinwagen sollte. Denn wer die Sache halbherzig angeht, erzielt entweder nicht die erwarteten Ergebnisse in puncto Kühlleistung und/oder Lautstärke, oder beschädigt im schlimmsten Fall sogar seine Hardware durch nicht ausreichend hohe Kühlung oder Wasseraustritt im Gehäuse. Um eine solche Havarie zu umgehen, sollte also mit Bedacht vorgegangen werden, wozu auch eine Checkliste der benötigten Wakü-Komponenten dienen kann.

Das Einmalseins jedes Wakü-Systems

Jedes Wasserkühlungssystem ist individuell und muss auf die zu kühlenden Hardware-Komponenten (Mainboard, Prozessor, Grafikkarte, Speicher usw.) zugeschnitten werden, wobei die Gegebenheiten des Gehäuses und auch die gewünschten Absichten zu berücksichtigen sind (maximale Ruhe vs. maximale Kühlung). Die folgenden Wasserkühlungskomponenten sind aber in irgendeiner Ausprägung so gut wie immer Teil einer Flüssigkühlung:

  • Pumpe: Sie ist das Herzstück des Systems und muss in Hinblick auf Leistungsstärke, Lautstärke und Haltbarkeit gewählt werden.
  • Kühler: Sie sorgen dafür, dass CPU, GPU und Co. ihre Wärme an das Wakü-System abgeben können. Kompatibilitäten zu Mainboard-Sockel, Grafikkartentyp etc. sind ebenso zu beachten, wie persönlicher Geschmack und die Stimmigkeit zu den anderen Wakü-Parts.
  • Schläuche und Anschlüsse: Hier stehen unterschiedliche Größen (Innen- und Außendurchmesser) zur Wahl, wobei die optimale Verschlauchung ('tubing') nicht pauschal empfohlen werden kann. Wichtig ist zudem, dass die Anschlüsse (Fittings, Compression Fittings) zu Schlauch und weiteren Komponenten passen.
  • Ausgleichsbehälter/Reservoir: Darin wird ein Wasserüberschuss bereitgehalten, da über längere Zeit der Kühlmittelstand im System nachlässt. Der AGB kann meist direkt befüllt werden.
  • Radiator: Je nach anvisierter Kühlleistung und Platzverhältnissen im Gehäuse ist der Wärmetauscher zu wählen, wobei es je nach Anzahl der zu verwendenden Lüfter Single-, Dual-, Triple- und Quad-Radiatoren gibt, meist für 120-mm- oder 140-mm-Fans und bisweilen auch im besonders flachen Low-Profile-Format.
  • Lüfter: Passend zum Radiator und den zu kühlenden Wärmequellen sollten die Lüfter gewählt werden. Wichtig ist, dass sie über genügend statischen Druck und ausreichend Airflow verfügen. Ggf. kann man auf die PWM-Technik setzen, bei der das Mainboard selbst die notwendigen Drehzahlen vorgibt.
  • Pumpen-/Lüftersteuerung: Für alle, die lieber selber die Leistung regulieren oder auf die Pulsweitenmodulation des Mainboards nicht vertrauen, bieten sich Lüftersteuerungen an. Im Wasserkühlungsbereich werden diese gern kombiniert mit Pumpensteuerungen, welche bei kompatiblen Pumpen die Durchflussraten regeln können.
  • Kühlflüssigkeit: Am Coolant scheiden sich die Geister. Die einen mögen es besonders bunt und vielleicht sogar phosphoreszierend, die anderen können nur zu klaren Kühlmitteln raten, um der Gefahr der Ablagerung von Schwebstoffen zu begegnen. Eines aber ist klar: Ohne Kühlflüssigkeit geht es nicht.