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Steuerungen
Sensoren & Steuerungen für Wasserkühlungssysteme
Um die Temperatur oder andere Werte seiner Wasserkühlung auszulesen und zu steuern benötigt man zwei wesentliche Utensilien. Sensoren, die direkt an den zu überwachenden Stellen anliegen, sowie eine Steuerungseinheit oder eine spezielle Software, die die Werte ausliest und überwacht. So können neben Temperatur auch der Füllstand sowie der Differenzdruck und der Wasserdurchfluss bei einem Wakü-System gemessen werden. Gute Steuerungseinheiten ermöglichen die Überwachung von Temperatursensoren in einem Messbereich von 0 - 100°, sowie eine freie Steuerung und Überwachung von Radiatorlüftern mit individuellen Parametern.
Wenn gewünscht, können einige Steuerungssysteme auch Beleuchtungsmodule anbinden und so die verschiedensten Beleuchtungseffekte schaffen. Gesteuert wird entweder über Regler oder Knöpfe an der Steuerung selbst, oder über eine Software - hierzu muss die Steuerung aber meist per USB an den Computer angeschlossen werden. Im Normalfall werden die Steuereinheiten über einen 4-Pin-Anschluss an das Netzteil angeschlossen.
Die weiteren Arten von Sensoren & Steuerungen für Wasserkühlungssysteme
- Füllstandssensoren können beispielsweise für große Röhren-Ausgleichsbehälter eingesetzt werden, gemessen wird in diesem Fall der durch die Wassersäule im Ausgleichsbehälter erzeugte Druck am Sensor.
- Die Messung des Differenzdrucks findet an Filtern statt zur Überwachung des mit steigender Verschmutzung steigenden Widerstandes, so kann der Wartungsbedarf des Filterelementes viel besser als mit einer optischen Kontrolle festgestellt werden.
- Die Messung des Wasserdurchflusses ist das wichtigste Indiz über die Funktionsfähigkeit der Wasserkühlung und deren Leistung. Meist wird dieser Wert nur indirekt über die Pumpengeschwindigkeit auf der Steuerungsseite verzeichnet - was dies aber für reale Auswirkungen hat, lässt sich daraus nicht ablesen.