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AMD Grafikkarten
AMD-Grafikkarten werden seit der HD-6000-Reihe von 2010 bietet unter dem Label Radeon Grafikkarten für Endverbraucher angeboten. Unter dem Markennamen "FirePro" bietet AMD professionelle Rechen-Lösungen für Enterprise-Umgebungen und spezielle Tasks. Doch die Radeon-Grafikkarten (wie auch die Workstation-VGAs) haben eine viel weiter zurückreichende Tradition, wie sich einige noch erinnern werden. Denn den Namen Radeon tragen Grafikkarten schon seit 2000, als der Grafikkartenentwickler ATI mit diesem Schritt die &älteren Rage-VGAs in Rente schickte. Dann wurde ATI 2006 vom Chip- und Prozessor-Riesen AMD übernommen, der den Markennamen Radeon bis heute beibehielt.
Radeon für alle! Jedem die richtige AMD-Grafikkarte
AMD-Grafikkarten sind bekannt für ihr herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis in jedem Marktsegment. Vor allem in Kombination mit einem vergleichsweise günstigen FreeSync- Monitor galten Gaming-Grafikkarten von AMD lange Zeit als das Nonplusultra für preisbewusste Gamer. Besonders in den Budget- und Mittelklasse-Segmenten sind die Grafikkarten der texanischen Chipschmiede stark vertreten. Bei seinen Top-Modellen geht AMD dabei auch gerne mal andere Wege, und stattet diese mit dem relativ seltenen HBM-Speicher aus.
Mit den Radeon-Grafikkarten der 5000er-Serie war AMD zum Beispiel als Innovator aktiv und hat diese mit dem PCIe-4.0-Standard ausgestattet und in einem zum Zeitpunkt "neuen" 7-nm-Prozess hergestellt. AMD benennt die Chip-Architekturen seiner aktuellen Radeon RX-Grafikkarten nach Sternenkonstellationen und geht dabei in einem Wechselverfahren vor. So folgten bei den GPUs auf Basis der GCN 4.0-Generation "Navi" auf "Polaris" im Mainstream-Segment, während "Vega" der Nachfolger der "Fiji"-Chips, die auf Basis der GCN 3.0 nach Inselgruppen benannt wurden.
"Big Navi": RDNA2-GPU-Architektur der Radeon RX 6000-Serie
Mit den Grafikkarten der Radeon RX 6000-Serie führte AMD weitere einmalige Innovationen ein, um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten. Neben den standardmäßigen Optimierungen, die bei einem Generationswechsel in der Regel vorliegen, hat AMD zudem ein eigenes Ökosystem erschaffen. Dank der Erfahrungen, die AMD im Konsolen-Bereich als Zulieferer für die Xbox Series X und Playstation 5 sammeln konnte, wurde die SMART ACCESS MEMORY-Technologie entwickelt.
Beim SMART ACCESS MEMORY kann die Leistung des gesamten Gaming-PCs gesteigert werden, wenn eine Kombination aus Ryzen 5000-CPU, X570/B550-Mainboard sowie einer Radeon RX 6000-GPU verwendet wird. Ebenfalls neu bei den Big Navi-GPUs ist das Hardware basierte Raytracing. Mit der Radeon RX 6900 XT, der Radeon RX 6800 XT und der Radeon RX 6800 hat AMD zudem das High-End-Segment für sich neu definiert.
Der Name "Big Navi" für die RDNA2-GPU-Architektur wurde übrigens von AMD übernommen, als sich der Begriff in der Gaming-Community und diversen Technik-Portalen etabliert hat. Für die Mainstream-GPUs (Radeon RX 6700 XT, RX 6700) wird die offizielle AMD-Nomenklatur "Navy Flounder" verwendet.
AMD Grafikkarten Vergleich - Grafikkarte kaufen leicht gemacht
- Einstiegs-Segment (low budget): Die besonders preiswerten Radeon-RX-Karten dieser Kategorie sind meist sehr energiesparend und eignen sich für einfachere HTPC-, Multimedia- oder Office-Aufgaben sowie die gängigsten Online-Games.
- Performance-Segment (midrange): Hier bieten die AMD-Grafikkarten viel Leistung für relativ wenig Geld, bei anspruchsvolleren PC-Games müssen aber bisweilen reduzierte Qualitätseinstellungen für eine ausreichend hohe Bildwiederholungsrate (frames per second, fps) in Kauf genommen werden.
- Enthusiasten-Segment (high end): Die Radeon RX -Grafikkarten dieser Klasse sind wahre Pixelboliden für höchste Grafikansprüche selbst bei Multi-Monitor-Setups (Eyefinity 2.0), mehrfacher Kantenglättung und/oder aufwendiger 3D-Darstellung (AMD HD3D).