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Aquapipes
Aquapipes für Grafikkarten
Bei heutigen Grafikkarten sind Grafikkartenkühler unabdingbar geworden. Heutzutage ist man gewöhnt, seine Grafikkarten weitestgehend auszureizen. Und das schafft man nur durch Übertaktung. Da das Übertakten der GPU aber irgendwann mehr Wärme erzeugt, als der standardmäßig verbaute Grafikkartenkühler abführen kann, muss eine bessere Grafikkartenkühlung her. Diese sind in unterschiedlichsten Varianten erhältlich. So gibt es Passivkühlkörper mit eventuell zusätzlich darauf angebrachten Lüftern oder auch Wasserkühllösungen, die man statt des originalen Grafikkartenkühlers anbringen kann.
Aquapipes für Grafikkarten vor allem bei Multi-GPU-Systemen
Will man mehrere Grafikkarten mit Wasserkühlern ausstatten und sie in einem einzigen System miteinander verbinden, werden sogenannte Aquapipes für Grafikkarten notwendig. Aquapipes sind meist kurze Röhren, die aus Acryl oder ähnlichen Kunststoffen, aber auch aus Metallen wie Messing oder Kupfer gefertigt sein können und das Kühlmittel von einem Grafikkartenkühler in den nächsten leiten. Mit Aquapipes aus einem durchsichtigen Kunststoff wie Acryl lassen sich dank optional leuchtendem Kühlmittel tolle optische Effekte erzeugen.
Hier sollte man die unterschiedlichen Normgrößen beachten, die sich in Wasserkühlkreisläufen finden. Zusätzlich zu den Aquapipes für Grafikkarten müssen unter Umständen auch CrossFire- bzw. SLI-Bridges erworben werden, die die Grafikkartenkühler miteinander verbinden. Auch Dichtungsmaterial kann manchmal notwendig sein, damit nichts aus den Röhren tropft. Wer über den Kauf von Aquapipes nachdenkt, sollte also vor allem:
- die unterschiedlichen Größenordnungen beachten, die sich in Waküsystemen finden.
- bedenken, dass auch unter Umständen zusätzliches Dichtungsmaterial oder Adapterhalterungen (CrossFire/SLI-Bridges) zu den Aquapipes erworben werden muss.
- dass das Material der Aquapipes für Grafikkarten mit dem restlichen Material in einem Wakü-System konform gehen sollte, um chemische Reaktionen zu vermeiden